Buchempfehlung: „Zersetzt“, ein Thriller von Lena Sander

Im November 2012 konnte ich bei „RTL Stern TV“ eine spannende Reportage verfolgen. Ich wurde mit Tatsachen konfrontiert, die auch mich im weitesten Sinne betreffen. Ein Missstand, der in Deutschland, Europa und teilweise weltweit herrscht. Bei meinen weiteren Recherchen kamen immer mehr empörende Fakten ans Licht. (Ein Gastbeitrag von Lena Sander)

Lena Glück

Die Autorin Lena Sander

Diese Sendung hat eingeschlagen wie der Blitz und bewegte mich schließlich dazu, dieses Buch zu schreiben. Der eingeschlagene Blitz hatte ein kleines Samenkorn in meinen Synapsen hinterlassen. Kennen Sie das auch, wenn eine Idee keimt? Sie dieser Gedanke nicht mehr los lässt und in Ihnen brodelt, bis er in die Tat umgesetzt wird? Genau so erging es mir, doch das Einzige, was feststand, war der Titel: „Zersetzt“.

Zersetzt

Thriller von Lena Sander

Die schrecklichsten Storys schreibt oft das Leben selbst. Diese Erfahrung macht die junge Journalistin Julia Hoven, als sie die Hintergründe einer mysteriösen Krankheit recherchiert, an der ihr Vater leidet …

Julia beginnt zu recherchieren – und deckt Stück für Stück finstere Machenschaften auf, die sie in den Fokus einer europaweiten Verschwörung bringt. Ein spannender Medizin-Thriller, der mit geschickten Rückblenden, einem guten Schreibstil und rasanter Action aufwartet. Und … die erschreckenden Hintergründe dieses Romans sind keinesfalls reine Phantasie, wie die Autorin in ihrem Epilog zusammenfasst. „… ab einem gewissen Zeitpunkt hatte mich dieser Thriller um den Finger gewickelt und ich konnte das eBook gar nicht mehr zur Seite legen …“ (Leser) (178 Rezensionen / 4,0 Sterne) (ca. 254 Normseiten) hier kaufen!

Die Story wandelte sich zu einem Film, der immer wieder in meinem Kopfkino abgespielt wurde. Unter anderem Namen sind bereits mehrere Ratgeber und Kurzgeschichten erschienen, die, meist mit einem Augenzwinkern, in die humorvolle Schublade gehören. Mit „Zersetzt“ betrete ich daher ein neues Terrain. Neben meiner Lektorin, Susanne Pavlovic (Textehexe) habe ich befreundete Autoren und Bekannte gelöchert, sowie meinem Mann einige schlaflose Nächte beschert. Hiermit möchte ich mich bei allen entschuldigen, deren Nervenstränge zu sehr von mir beansprucht wurden.
Etwa bei der Hälfte des Buches haben meine Protagonisten ihr Eigenleben entwickelt. Meine Notizen, der festgelegte Ablauf und meine Ideen haben keinen von ihnen interessiert. Sobald ich im Schreibfluss war, wandelte sich die Story in eine ganz andere Richtung. Die ersten Monate verbrachte ich mit Umschreiben, Streichen und Haare raufen. Für mich war es dennoch wichtig, die Grundidee, die auf wahren Begebenheiten basiert, in Szene zu setzen, trotz Unterhaltung aufzuklären und aufzurütteln, denn es geht uns alle an.
Es kann jeden treffen – nächste Woche – morgen – heute – jetzt!
Das Baby (Thriller) liegt nun nach Steißlage und Kaiserschnitt in trockenen Tüchern. Auf eure Meinung bin ich sehr gespannt. Jetzt wünsche ich euch Lesevergnügen und bedanke mich für eure Zeit, die Ihr mir geschenkt habt.
Eure Lena Sander

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