Nach dem mysteriösen Besuch eines Fremden verschwindet Franz Seidl spurlos. Während die Polizei völlig im Dunkeln tappt, macht sich ausgerechnet Seidls ungeliebter Sohn Julian gemeinsam mit zwei Freundinnen auf die Suche nach ihm. Die persönlichen Schicksale des ungleichen Trios spitzen sich dramatisch zu, bevor sie einem lang gehüteten Geheimnis auf die Spur kommen. (Ein Gastbeitrag von Elisa May)
Nach der erfolgreichen Veröffentlichung des Buches „Noch 10 Tage oder das Glück zu leben“ – einer autobiographischen Geschichte rund um die positive Bewältigung der lebensbedrohlichen Krebskrankheit meines Lebensgefährten – im Frühjahr, brachte ich wenige Monate später meinen Roman „Ehre sei dem Vater“ – eine Mischung aus Krimi und Familiendrama – über Amazon auf den Markt.
Ehre sei dem Vater
Franz Seidl kommt nicht darüber hinweg, dass ihm nach einem Unfall ein Bein abgenommen werden musste. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum der mürrische Alte seiner Familie das Leben zur Hölle macht …
Ja, das idyllische Dorfleben birgt so mancherlei dunkle Abgründe! Dieser Dorf-Gesellschaftsroman der österreichischen Autorin liest sich auf ersten Blick richtig gut beobachtet und bietet heiter-spannende Unterhaltung zwischen berührendem Drama und spannendem Krimi. „Ohne Blut wird auf Themen eingegangen, welche in ländlichen Gegenden noch immer verdrängt werden.“ (Leser) (ca. 208 Normseiten) – hier kaufen!
Nach einigen Tausend Downloads im Rahmen von Aktionstagen, erklomm mein E-Book im August 2013 kurzfristig die Spitze der Amazon-Bestsellerlisten. Mit Platz 1 in den Kategorien Krimi und Familie und Platz 2 im allgemeinen Ranking gelang damit ein bemerkenswerter Start für ein Buch, das bereits seit Jahren in einer Lade gelegen hatte.
Mein „Dorfkrimi“ – der übrigens völlig ohne Mord- und Totschlag auskommt – verspricht ein unbeschwertes, kurzweiliges Lesevergnügen mit Krimispannung in einer heiteren bis nachdenklichen Geschichte über zwischenmenschliche Beziehungen. Es geht um Ehre und Gewissen und die – zumindest auf dem Land – noch immer sehr eingeschränkte Toleranz gegenüber allem, das nicht der allgemeingültigen Norm entspricht. Schauplatz ist meine Heimat in der Steiermark, aber auch die deutsche Stadt Esslingen am Neckar, in die es meine Protagonisten auf ihrer Suche nach dem Vermissten kurzzeitig verschlägt. Besonderen Wert habe ich auf ein ausgeprägtes Lokalkolorit gelegt, welches die Eigenart, Sprache und Atmosphäre der jeweiligen Schauplätze widerspiegelt.
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