Buchempfehlung: „Ouray – Ruf der Ahnen“ von Jutta Wölk

In „Ouray – Ruf der Ahnen“ treffen zwei Menschen aufeinander, deren Leben unterschiedlicher nicht hätten verlaufen können. Die Sonnenseite bewohnt Abigail Hunter, Psychologiestudentin aus Denver in Colorado. Sie stammt wohlbehütet aus gutem Hause und ihre Denkweise ist heiter, positiv und von glücklichen Jahren geprägt. Auf der Schattenseite befindet sich Ouray, das abscheuliche Monster, zu dem er gemacht wurde … (ein Gastbeitrag von Jutta Wölk)

Der Indianermischling hält sich versteckt in der Kanalisation unter den Straßen von Little-Yampa auf. Seine Kindheit begleiteten Angst, Kummer, Ausgrenzung und Verlust. Trauer, Hass und Rachegelüste beherrschen seine Gedanken.

In dem Thriller geht es nicht um eine Liebesbeziehung, sondern um skrupellose Machenschaften und deren Folgen.

Ich gehe den Dingen gerne auf den Grund und frage mich häufig, weshalb dieses oder jenes geschehen konnte. Warum wird aus einem harmlosen Mann ein eiskalter Killer oder aus welchem Anlass entwickelt sich eine sanfte Frau zur Furie.
Meine Kurzgeschichtenserie um eine schrullige englische Witwe – Mrs. Commingale -, die sich mit dieser Thematik befasst, hat mich aufgrund der guten Resonanz beflügelt, einen Thriller zu diesem Thema zu schreiben. Daraus ist „Ouray – Ruf der Ahnen“ entstanden.

Ouray – Ruf der Ahnen

Thriller von Jutta Wölk

Versteckt vor der Gesellschaft haust Indianermischling Ouray in der Kanalisation unter der Kleinstadt Little-Yampa in Colorado. Der Weiße Mann hat seiner Familie das Land gestohlen, seine Mutter und Schwester ausgestoßen und somit zum Sterben verurteilt …

Grenzenlose Geldgier hat dem Jungen Ouray alles genommen – dort, wo einst sein Elternhaus stand, wurde eine Kuranlage hingeklotzt. Monströs werden seine Handlungen und als Monster sehen ihn die Weißen. Die Psychologiestudentin Abigail Hunter beginnt zu forschen und kommt menschenverachtenden Machenschaften auf die Spur … „Man fühlt mit den Figuren und wagt kaum zu hoffen, die Geschichte könnte ein gutes Ende nehmen. Sehr zu empfehlen.“ (Leser) (ca. 200 Normseiten) (ab 16) – hier kaufen!

Manchmal fragen mich Freunde, Verwandte oder Bekannte, wie ich auf derart dustere und blutige Ideen für meine Kurzgeschichten und Romane komme, obwohl ich ein positiv denkender Mensch mit Humor bin.
Das ist einfach erklärt: Das Leben selbst bietet täglich so viele Vorlagen, dass ich nicht einmal danach suchen muss. Dazu brauche ich mir nur die Nachrichten anzusehen oder die Tageszeitung durchzulesen. Bei ausgiebigen Spaziergängen mit meinem Hund in der Natur kann ich zudem wunderbar abschalten und neue Geschichten im Kopf entstehen lassen.
Auf meinem Rechner schlummern bislang einige Kurzgeschichten und fertige und halbfertige Manuskripte, für die meine Freizeit kaum ausreicht. Dennoch nehme ich mir jede Minute, die ich erübrigen kann, um meine Ideen weiter zu spinnen und festzuhalten.

Jutta Wölk-Commingdale weiß, was Leser wünschen: Geschichten von schönen Frauen und fleischfressenden Monstern, Magie, Spannung, Action und Humor! All dies findet sich in dem Schocker „Ouray – Ruf der Ahnen“. (Leser)

Hier können Sie „Ouray – Ruf der Ahnen“ kaufen!

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