Alvion Trey ist ein junger Mann, dessen Leben von tiefer Einsamkeit, ziellosem Umherziehen und einer furchtbaren Vergangenheit bestimmt ist, die er mit niemandem teilt, als er in den Sog großer Ereignisse gerät, denen er sich nicht entziehen kann … (ein Gastbeitrag von Daniel Thiering)
Während der Krieg, in dem er kämpfen muss, fortschreitet, entdeckt er langsam, was mit seiner Herkunft verbunden ist und was wirklich in ihm steckt, aber noch ist er ganz am Anfang seiner langen Reise zu sich selbst.
Die Anfänge von Alvion liegen mittlerweile viele Jahre zurück und wenn ich vergleiche, wie sich die Geschichte entwickelt hat und wie sie einst begonnen hat, kann ich selbst immer wieder nur staunen. Es begann spontan, mit einigen Seiten über den Verlust seiner Heimat und seiner Familie und es begann mit viel Euphorie, leider dafür auch ohne wirklichen Plan, wohin die Geschichte gehen sollte, so dass ich mich schließlich hoffnungslos verzettelte und schweren Herzens noch einmal von vorne anfing.
Lediglich diese ersten Seiten haben ihren Weg in die Geschichte gefunden, als ich schließlich ein Fundament dafür hatte und ein Gerüst für den weiteren Weg.
Wenn man so will, hing Alvion beim ersten Versuch in der Luft, bis sie irgendwann zu dünn wurde, beim zweiten hatte er dann Boden unter den Füßen und kam vorwärts und ich hatte eine wertvolle, aber auch teure Lektion gelernt. Dennoch hat es sich gelohnt, denn durch ein Ziel vor Augen und bestimmten Dingen, die eintreten mussten, damit das Ziel erreicht werden konnte, nahm Alvion schließlich Ausmaße an, die ich mir nie hätte träumen lassen.
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Alvion – Vorzeichen
Fantasyroman von Daniel Thiering
Ziel- und Heimatlos durchstreift Alvion Trey, der letzte Lyraner, die Länder Septrions …
Septrion ist in Gefahr, denn der Herrscher Molaar überrennt die friedlichen Ländereien mit seinen Heeren. Große, epische Fantasy erwartet uns: eine detailliert erdachte Welt, Mythologien, Magie, Helden, eine große Liebe … alle Zutaten für eine fantastische Reise sind vorhanden! „Solide und packende Fantasy – lesenswert!“ (Leser) (13 Rezensionen / 4,9 Sterne) (ca. 412 Seiten) – noch günstig?
Nun liegt er also vor, der erste Teil der Trilogie, Jahre später und natürlich mit den mittlerweile obligatorischen schlechten Erfahrungen mit großen und kleinen Verlagshäusern, auch etwas, was immer noch schwer zu glauben ist. Ich hoffe, das Lesen bereitet Ihnen genau so viel Vergnügen, wie es mir das Schreiben bereitet hat, als ich schließlich den für mich richtigen Weg dazu gefunden hatte.
Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber Ihr gesamtes Werk ist schlecht zusammengeklauter Trash. Ihre von Ihnen selbst hochgelobten Cover sehen albern und billig aus, und was Sie schriftstellerisch draufhaben, sieht man ja auf dieser Seite hier. Sie zitieren ja selbst ein fehlerhaftes Zitat aus Ihrem eigenen Buch. „Ziel- und Heimatlos“? Ich glaube nicht, dass es das Wort Heimatlos in Großschreibung überhaupt gibt. Sie sind der übliche Akademiker-Fall. Und mal ehrlich: Wir alle wissen, dass Ihre Bücher nur hohe Positionen erreichen, weil Sie diese verschenken oder selbst kaufen. Selbstbetrug ist schon eine besonders peinliche Angelegenheit. Bitte mit dem Schrieben aufhören und das eigentliche Talent suchen. Jeder hat eins. Nur nicht immer das, das man sich selbst erträumt.