Buchempfehlung: „Oneway to Montréal” von Katie S. Farrell

Gewohnheit bringt Ruhe und Frieden ins Leben – das ist wohl wahr! Aber was, wenn jemand dich vom gewohnten Pfad stößt, du den Halt verlierst und es einfach nicht mehr weiter geht? (Ein Gastbeitrag von Katie S. Farrell)

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Katie S. Farrell

Hoffnung
Wir hoffen und warten unser Leben lang!
Für einen kurzen Moment immer nur hört dies auf und wir sind zufrieden und glücklich.
Dann fängt alles wieder von vorne an!
Und nur eine Störung von außen, eine Bedrohung oder ein Lichtblick lassen uns von unserem geplanten und begonnenen Trampelpfad abweichen und neue Wege suchen.
Macht euch auf und sucht neue Wege! (Intro von „Oneway to Montréal“)


Mein dringender Appell an alle, die mit ihrem Lebensinhalt nicht so ganz im Reinen sind, gilt auch für Sammy, meine Heldin: Macht euch auf und sucht neue Wege! Sammy muss erfahren, dass ihr fest geplanter Weg eine Sackgasse ist. Ihre Hoffnungen sind zerstört und die, die sie liebt, befinden sich in Gefahr.

Aktion: 99 Cent statt 3,99 €

Oneway to Montréal

Romantic Thriller von Katie S. Farrell

Traummann, Mörder, wahre Liebe – wer bist du?

Samantha weiß, dass sich in ihrem Freundeskreis ein Mörder verbirgt – doch wer ist es? Etwa Dan, der ihr Herz zerbrach? Ein spannender Romantik Thriller, der Sammy auf ihrem schwierigen Weg zur wahren Liebe begleitet! „Von der ersten bis zur letzten Seite spannend zu lesen …“ (Leser) (5 Rezensionen / 4,8 Sterne) (ca. 391 Normseiten) – noch günstig?

Leseprobe:

Nachdenklich ging sie auf den Balkon und ließ die Blicke über die Stadt schweifen.

Unten hasteten die Menschen vorbei, auf dem Weg in die Mittagspause oder zurück in die Arbeit.

Langsam dagegen schoben Mütter die Kinderwägen, ein kleiner Junge sprang die Treppen zum Gemüsehändler unter den Arkaden rauf und wieder runter.

Dann stolperte er und hinter der Säule direkt neben ihm schoss ein Arm hervor und fing seinen Sturz ab.

Sammy seufzte erleichtert auf, denn der Junge hätte sich bei einem Sturz sicher verletzt.

Der Arm hielt den Jungen immer noch gepackt und nun hastete die Mutter mit dem Kinderwagen heran.

Sie sprach auf jemanden hinter der Säule ein und dann war der Arm des Jungen frei.

Sammy wunderte sich, denn offensichtlich waren es keine dankbaren Worte, die die Mutter dem Unsichtbaren entgegen schleuderte.

Dann trat ein Mann aus dem Dunkel auf die Mutter zu, die ihren Sohn packte und mit beiden Kindern in das Gemüsegeschäft eilte.

Es sah beinahe aus wie eine Flucht.

Was war da geschehen?

Als hätte er ihre Gedanken gehört, sah der Mann zu ihr empor, nicht zu dem Haus, nein, direkt zu ihrem Balkon und sah sie dort stehen.

Die Sonnenreflexe im hellen Haar waren ihr bekannt, es war Will Mansfield!

Sammy war wie gelähmt.

Er hob den Arm, winkte harmlos zu ihr hinauf.

Oder verspottete er sie damit, sah ihre Hilflosigkeit?

Sammy humpelte ins Zimmer zurück und griff zum Telefon. Während sie mit zitternden Fingern die Nummer der Polizei wählte, sich zweimal verwählte, weil sie die Tasten nicht sicher traf, sah sie, wie Will gelassen die Straße entlang schlenderte und um die nächste Hausecke verschwand.

Endlich meldete sich jemand.

Mit bebender Stimme verlangte sie den Polizeichef, den sie bereits nach zwei Sekunden an der Strippe hatte.

„Tony, er ist wieder da.“

Weitere Leseproben finden Sie auf meiner Facebook-Seite. Ich freue mich über Meinungen, Fragen und ein „Like“ auf Katie S. Farrell’s Facebookseite!

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