Eine skurril-verrückte Science-Fiction-Comedy aus Deutschland – gibt es so was wirklich? Na, klar. Das ist der erste Teil des Zweiteilers „Schatzsuche wider Willen“ und er entführt die Leser quer durch die gesamte Galaxis auf der Suche nach dem legendären Schatz eines gefürchteten Weltraumpiraten. Sein Held ist der exzentrische Eremit und frühere Marketingagent Hank Johnson, der für fast alles einen Filmbezug parat hat. (Ein Gastartikel von Jonathan Turner)
Da wollte der exzentrische Eremit Hank Johnson bloß seine Digitaluhr reparieren lassen und schon findet er sich in Begleitung eines Beinahe-Rentners sowie eines Weltraumpiraten auf einer intergalaktischen Schatzsuche wieder. Können die drei sich zusammenraufen und tatsächlich den Schatz des „Schlächters“ finden, auch wenn der geheimnisvolle Uhrmacher im Hintergrund seine Fäden spinnt?Sich in einer von Aliens veränderten Welt zurechtzufinden ist nicht einfach. Das lernt auch Hank Johnson, der gemeinsam mit dem Beinahe-Rentner Old Bob und Johnny, dem Weltraumpiraten, auf der Suche nach dem Schatz des Uhrmachers ist, der ihn wiederum von dem gefürchteten Weltraumpiraten „Der Schlächter“ akquiriert hat.
Zu Beginn findet sich der Leser in Hanks gemächlicher Welt wieder, in der er Bekanntschaft mit dessen skurrilem Charakter macht. Wenn Hank dann auf seine Reise geht, wechselt das Erzähltempo und die Story liest sich schnell, humorvoll und comichaft. Das ist eine SF-Satire, bei dem Unterhaltung und schräger Detailwitz ganz klar im Vordergrund steht.
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Schatzsuche wider Willen: Das Küken markiert den Punkt
Da wollte der exzentrische Eremit Hank Johnson bloß seine Digitaluhr reparieren lassen und schon findet er sich in Begleitung eines Beinahe-Rentners sowie eines Weltraumpiraten auf einer intergalaktischen Schatzsuche wieder …
Wem „Per Anhalter durch die Galaxis“ gefiel, der sollte einen Blick in dieses skurril-heitere Weltraumabenteuer werfen, in dem Weltraumbanditen, verrückte Rieseninsekten, Steuerfahnder im Kampfpanzer und allerhand weitere kuriose Gestalten Hanks abenteuerliche Schatzsuche begleiten. „Aberwitz im Comicstil …“ (Leser) (247 Seiten, 3.957 Pos.) – Noch günstig?
Schatzsuche wider Willen ist sicher nichts für Literaten und Text-Ästheten. Wohl aber was für Fans kunterbunter Ideen, schrägen Humors und rasanter Unterhaltung. (Leser)
Ich bin ein Fan von Absurditäten und schrägem Humor. Das Ziel beim Schreiben meines Romans war es daher auch, den Leser nicht nur phantasievoll zu unterhalten, sondern ihn auch gleichzeitig mit auf eine turbulent-verrückte Reise voller bunt schillernder Charaktere zu nehmen, die er so schnell nicht mehr vergessen kann. Denn genau das wünsche ich mir auch von einer Science-Fiction-Komödie.
Mit „Schatzsuche wider Willen – Das Küken markiert den Punkt“ (und dem soeben erschienenen Nachfolgeband „Der Schatzplanet hinter dem Orion … und dann rechts„) habe ich mir einen Traum wahr gemacht, an dem ich nun auch andere Leser teilhaben lassen kann. Andere mit Wortwitz zum Lachen zu bringen, dass mache ich ohnehin schon gerne. So war für mich der Wechsel in ein anderes Medium der nächste, logische Schritt.
Es ist nicht einfach, andere Komödien zu nennen, mit denen „Schatzsuche wider Willen Teil 1: Das Küken markiert den Punkt“ vergleichbar wäre. Ich hatte bei meinem Titel vor allem meine Lieblings-Fernsehserien zum Vorbild, da sie genau das aufzeigen, was mir persönlich Spaß macht: Exzentrische, verschrobene Charaktere, Humor und schräge Ideen. Welche Serien das sind? Futurama, Die Simpsons, Monty Python Flying Circus, Mr. Bean, King of Queens und Seinfeld. Selbstverständlich muss an dieser Stelle auch Per Anhalter durch die Galaxis genannt werden, dessen verschrobenes Universum mit all seinen Detailverstrickungen, ebenso für Anregung und Inspiration sorgte.