Der Mörder wartet nicht, bis ein Lehrer aufzeigt. Im Nu sind einige Lehrer in die ewigen Ferien verabschiedet worden. Warum gerade Lehrer? Wer hätte nicht einen Pauker im Keller seiner grausamsten Fantasien? Ist es da also verwunderlich, dass es auch einmal Lehrer trifft? Dass sie vom Leben befreit werden, sollte allerdings nicht allzu ernst genommen werden, denn ohne Humor wäre das Leben ein Irrtum … (Ein Gastbeitrag von Friedrich Wulf)
In Paderborn werden an unterschiedlichen Schulen Lehrer ermordet. Bei den ermordeten Paukern liegen Zettel mit einem Spruch, mal verrätselt, mal mit offenkundigem Hass geschrieben. Beim Biolehrer lautet das so: „Und so ergeht es den Lauten, den Schreihälsen, die durch die Macht ihrer formalen Autorität herrschen wollen. Was den berühmten Kampf ums Überleben angeht, er ist damit zu Ende. Auch in die Klasse geschrien, ist der Kampf ums Überleben einstweilen mehr behauptet als bewiesen. Wo gekämpft wird, kämpft man um Macht.“
In diesem humoristischen Kriminalroman laufen drei Handlungsstränge parallel: erstens die Morde und die Ermittlungsarbeit Kommissar Max Bergers. Zweitens ist Horst Krock, Kriminalreporter des Paderborner-Rundfunks, in die Aufklärungsbemühungen verwickelt. Im dritten Strang geht es um den Wahlkampf Gero Creme-Peierstorfs für die Reformpartei.
Horst Krock ist nicht nur Kriminalreporter des Paderborner-Rundfunks, nein, zudem gibt es dort eine Intrige, die zum Sturz des Intendanten führt. Dass die Drahtzieher dabei selbst auf der Strecke bleiben, gehört zu den grotesken Wendungen des Romans.
Nach einer Reihe von falschen Verdächtigungen scheint Jürgen Jonas, ehemaliger Schüler des Westfalen-Kollegs, zweiter Bildungsweg, für die Morde verantwortlich zu sein.
In einem Fahrzeug der Reform-Partei ist er unterwegs, um Wahlkampf zu betreiben. In einer furiosen Verfolgungsfahrt wird er von Kommissar Berger beinahe gestellt. Jürgen Jonas, behänder als Berger, kann jedoch im Laufschritt entkommen, trifft auf Horst Krock, der sich zu helfen weiß …
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Die letzte Lektion
Krimikomödie von Friedrich Wulf
Der Mörder lässt es locker flockig angehen. Nicht lange dauert es und schon sind einige Lehrer in die ewigen Ferien verabschiedet worden. Warum gerade Lehrer?
Ein großmäuliger Kriminalreporter, dem ein absurdes Disziplinarverfahren anhängt; ein Parteichef, der vor nichts zurückschreckt, um Stimmen zu sammeln; und ein geheimnisvoller Mörder, der es auf Pauker abgesehen hat – eine grotesk-heitere Krimikomödie! „Unterhaltsam, spannend, abgedreht, ohne Einschränkung empfehlenswert …“ (Leser) (3 Rezensionen / 5,0 Sterne) (ca. 282 Seiten) – noch günstig?
Und wie ist die Reform-Partei in die Morde verstrickt? Für den kommunalen Wahlkampf versuchen Guido und Creme-Peierstorf die Stimmung auszunutzen, indem sie sich gewisse „Law and Order“-Dummheiten zueigen machen …
Heute auch auf 99 Cent reduziert: Curry, Senf und Ketchup; In seinem ersten Krimi muss Kommissar Max Berger einen Mord lösen, zu dem es viele Zeugen, aber weder Spuren noch Motive gibt: Professor Liedvogel ist während einer Vorlesung erschossen worden.
Ein Mörder geht um in Paderborn. Mordet er um des Mordens willen? Willkürlich, weil er einen Rekord aufstellen will? Was treibt den Mörder an? Es scheint, als ob die Opfer wahllos abgeschlachtet würden … „Spannung, eigenwillige Charaktere unter den Ermittlern, eine spannende Handlung, hin und wieder grotesken Humor …“ (Leser)
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