Das perfekte Leben. Was ist das eigentlich? Gibt es so etwas überhaupt? Reicht es uns tatsächlich, „einfach nur“ glücklich zu sein? Und sollten wir nicht den Mut haben, aller Widerstände zum Trotz unseren eigenen Weg zu gehen? (Ein Gastbeitrag von Marnie Schaefers)
Romantik, knallharter Realismus und Mystery in ein und demselben Roman. Geht das? Die Antwort lautet: Ja!
Finn ist 17 und die Welt liegt ihm zu Füßen. Kein Wunder, schließlich gehört er nicht nur zur coolsten Clique der Schule, er ist auch reich und dazu unverschämt gut aussehend. Partys und schöne Mädchen stehen bei ihm an der Tagesordnung, Probleme sind etwas für andere.
Sechs Monate später sitzt er mit Depressionen und Wahnvorstellungen in der Psychiatrie.
Wie hat er, der Mr Cool und Perfect in Person, so tief abstürzen können?
Von Schuldgefühlen zerfressen, sieht Finn sich plötzlich mit einer völlig neuen Realität konfrontiert. Neben dem Klinikalltag muss er sich mit enttäuschten Eltern, verständnislosen Freunden, einer gescheiterten Beziehung sowie Mobbing und Vorurteilen von allen Seiten herumschlagen. Außerdem ist da Jill, das Mädchen mit den kastanienbraunen Haaren, zu dem Finn sich von Anfang an hingezogen fühlt. Es gibt nur ein Problem: Jill sieht der Toten, die ständig seine Gedanken beherrscht, zum Verwechseln ähnlich und die hat er sich doch nur eingebildet, oder?
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Ein Leben mit dir ist nicht genug
Jugendroman von Marnie Schaefers
Beliebt, reich und dazu unverschämt gut aussehend. Das ist der 17-jährige Finn. Partys, schöne Mädchen, keine Regeln …
Doch ein Unfall zerstört diese Idylle: Finn wird depressiv, bekommt Wahnvorstellungen. Er wird in die Psychiatrie eingewiesen; und die Ärzte sind sich sicher – das Mädchen, dass Finn öfters sieht, ist reine Halluzination … eine Liebesgeschichte, die so ganz anders ist! Empfohlen für Leser ab 14 – doch gut geeignet für Romantiker bis 99! „Mitreißend, überraschend und romantisch …“ (Leserin) (3 Rezensionen / 5,0 Sterne) (ca. 475 Seiten) – noch günstig?
„Ein Leben mit dir ist nicht genug“ ist eine Geschichte über echte wahre Liebe, das Anderssein, das Hinfallen und wieder Aufstehen und die Kostbarkeit des Lebens.
Es ist eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt, denn sie behandelt Themen, die uns alle etwas angehen, ob jugendlich oder nicht.
Mit einer gesunden Portion Sarkasmus schildert Ich-Erzähler Finn aus der Perspektive eines depressiven Teenagers die Suche nach einem Platz in dieser Welt, in der scheinbar nur überlebt, wer stark ist und genau weiß, was er will.
Ganz im Sinne der so genannten „Sick Lit“, zeigt Finns Geschichte schonungslos offen, was immer wieder unterschätzt wird: Auch der Kampf gegen eine psychische Krankheit ist hart und viel zu oft zählen bereits Jugendliche zu den Betroffenen.
Dennoch oder gerade deshalb ist „Ein Leben mit dir ist nicht genug“ ein Buch voller Hoffnung. Allen Schwierigkeiten zum Trotz hängt Finn irgendwie am Leben, findet er in Jill die große Liebe, hat er noch Träume. Es erinnert den Leser daran, was wirklich wichtig ist.
Und wofür es sich zu kämpfen lohnt.