Buchempfehlung: „Verloren in der grünen Hölle“, ein Romantic Thriller von Ute Jäckle

Als ich im Sommer 2011 gemütlich im Badeurlaub am Strand lag, kam mir plötzlich die Idee zu einer Geschichte in den Sinn. Eine junge Frau wurde entführt und in den kolumbianischen Regenwald verschleppt, zu allem Überfluss verliebte sie sich dann auch noch in ihren Entführer …

Ute Jäckle

Ute Jäckle

Eine zarte Liebesgeschichte mitten in einer gefährlichen Kulisse. Ein unglaubliches Ding und das mir, als schwäbischer Hausfrau, die bis dahin überhaupt nichts mit dem Schreiben am Hut hatte. Lesen war schon immer meine Leidenschaft, aber ein Buch zu schreiben – ich meine, so zu schreiben, dass es veröffentlichungsreif ist, war eine große Herausforderung für mich.
Aber diese Idee ließ mich nicht los, immer mehr Szenen formten sich in meinem Kopf, Figuren kamen dazu und ich wurde ganz aufgeregt. Kaum zurück aus dem Urlaub, setzte ich mich an den Esszimmertisch und legte los, tippte monatelang Seite um Seite. Mein ganzes Herzblut floss in diese Geschichte, ich liebte meine Charaktere wie meine Kinder und muss gestehen, dass ich mich ein ums andere Mal dabei erwischte, wie ich mich sogar laut mit ihnen unterhielt …

Aktion: nur 99 Cent statt 4,99 €!

Verloren in der grünen Hölle

Romantic Thriller von Ute Jäckle

Das Leben der siebzehnjährigen Kolumbianerin Elena verläuft glücklich und sorgenfrei …

Elena stammt aus einer reichen Familie – doch als sie beim Shoppen mit ihrer Freundin von kolumbianischen Gangstern entführt und in den Dschungel verschleppt wird, muss sie um ihr Leben fürchten. Vor allem der brutale Carlos scheint keine Grenzen zu kennen; anders als Rico, der von der wehrhaften jungen Frau durchaus fasziniert scheint. Sehr spannendes Abenteuer mit einer zarten Liebesgeschichte! „… ein facettenreicher Roman, der Spannung, Angst und Liebe in einer ungewöhnlich Situation miteinander vereint …“ (Leserin) (41 Rezensionen / 4,4 Sterne) (ca. 509 Seiten) – noch günstig?

Als ich schließlich das Wort – Ende – unter meinen ersten eigenen Roman „Verloren in der grünen Hölle“ setzte, fing die Arbeit erst richtig an. Die Überarbeitung dauerte geschlagene zwei Jahre, in denen ich an der Geschichte feilte und formulierte, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist. Meine Ausdauer hat sich schließlich bezahlt gemacht.

Dem Bookshouse Verlag gefiel meine Entführungsgeschichte so gut, dass er mein Buch im Juni 2014 veröffentlichte. Mittlerweile wurde meine Geschichte sogar auf vierzig Buchbloggerportalen sehr positiv besprochen, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Ein Leben ohne das Schreiben kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen. Es erfüllt mich von ganzem Herzen und macht mich glücklich, und wenn die Leser Spaß und Freude an meinem Roman haben, dann ist das für mich als Autorin der schönste Lohn, den man sich vorstellen kann.

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