Es gibt viele Arten, sich umzubringen. Aber setzt sich jemand mit gefesselten Händen und Füßen auf ein Bahngleis und wartet auf den Zug, um Selbstmord zu begehen? Und warum sollte derjenige sich fesseln? Damit er nicht wegläuft? Wohl kaum. (Ein Gastbeitrag von Detlef Krischak)
Diese Gedanken gingen dem ermittelnden Kommissar Dennis Winkler zuerst durch den Kopf, als er mit seiner Kollegin an einem Bahngleis in Lingen, in der Nähe des Festplatzes des bekannten Abifestivals eingetroffen war und sich die sterblichen Überreste des Getöteten ansehen musste.
Winkler hat seine Marianne zum zweiten Mal geheiratet und damit sein Versprechen, das er zum Ende des zweiten Emsland-Krimis seiner Ex gegeben hatte, eingehalten. Die Hochzeitsfeier ist im vollen Gange, als ihn ein Kollege wegen eines neuen Mordfalles anruft. Er verlässt die Feier und fährt mit seiner Kollegin Petra Vogt, die ebenfalls an der Feier teilnimmt, zum Ort des Geschehens, unweit der Nobelgaststätte “Hahnekenfähr”. Die Reste der aufgefundenen Leiche lassen darauf schließen, dass es sich um Mord handelt. Irgendjemand hat den Mann gefesselt und auf die Gleise gesetzt. Was waren seine Motive? Der Ermordete handelte mit Gebrauchtwagen und hatte wegen seiner dubiosen Geschäftsmethoden viele Feinde. Ist der Mörder im Umfeld der Geschädigten zu finden? Was bedeuten die mysteriösen Buchstaben auf seiner Stirn?
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Der Augenblick des Todes
Zur Zeit des Abifestivals 2014 wird in Lingen ein stadtbekannter Trinker und Schläger vom Regional-Express überrollt. Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen Selbstmord handelt …
Der Mann wurde auf den Schienen regelrecht hingerichtet. Mysteriöse Zeichen auf seiner Stirn stellen Kommissar Winkler und sein Ermittlungsteam aus Meppen vor ein Rätsel – wer treibt da ein perfides Spiel mit ihnen? Das ist der dritte Regionalkrimi des Autors, wieder solide, kurzweilig und mit viel „Emsland-Flair“. „… super kurzweiliger und interessanter Krimi …“ (Leser) (5 Rezensionen / 4,8 Sterne) (ca. 272 Seiten) – noch günstig?
Mit meinem dritten Emsland-Krimi trete ich erneut an die Öffentlichkeit und versuche, nicht nur heimische Leser zu erreichen. Meine Romane verfasse ich mit viel Lokalkolorit und leicht hintergründigem Humor. Die positiven Reaktionen meiner Leserschaft auf die zwei bereits veröffentlichten Emsland-Krimis ermutigten mich dazu, eine Fortsetzung zu schreiben. Meine Leser liegen mir sehr am Herzen, sie sollen sich beim Lesen gemütlich zurücklehnen und auch mal schmunzeln, kurzum, sich gut unterhalten fühlen.
Sehr spannend … habe den Krimi als Reiselektüre mitgenommen, in jeder freien Minute habe ich darin gelesen. Der Autor hat bewiesen, dass ein Krimi nicht von Leichen übersät sein muss, um Spannung zu erzeugen. (Rezension bei Amazon)
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