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Nach dem durchschlagenden Erfolg meines Debütromans „Der Cosmopolitan-Clan“ schrieb ich, noch völlig beschwingt, „Lady Phönix“. Er wurde bereits ungeduldig von meiner treuen Leserschaft erwartet … (ein Gastbeitrag von Liz Montgomery)
Liz Montgomery
Der Roman nahm einen recht kuriosen Anfang – noch während einer Urlaubsreise. Von einer Eingebung beflügelt notierte ich die ersten Worte auf der berühmten Brücke von Heidelberg mit Blick zum Schloss. Von da an nahm „Lady Phönix“ mehr und mehr Gestalt an … und ihr Abenteuer seinen Lauf.
Mit der Hauptfigur Cheryl Riva kann sich die eine oder andere Leserin durchaus identifizieren, wie mir in umfangreichen Korrespondenzen oder Chats gesagt wurde. Die beschriebenen Situationen spielen mitten im turbulentem Leben. Sie beschönigen nichts und sind dennoch einzigartig. Verkörpert werden sie von recht eigenwilligen Charakteren, denen es obendrein weder an Humor noch Esprit mangelt!
In „Lady Phönix“ geht es wieder um die ganze Bandbreite, die das Leben mit all seinen Facetten zu bieten hat. Sei es Liebe, Freundschaft und Vertrauen, aber auch Eifersucht und Verrat …
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Lady Phönix – Höllentrip ins Liebesglück
Liebesthriller von Liz Montgomery
Ungläubig starrt Cheryl auf Chris‘ Nachricht. Er begehrt tatsächlich „seine Cheryl“ zurück …
Doch wird Cheryl jetzt noch nachgeben? Als sie von Chris verlassen wurde, brach ihre Welt völlig zusammen; sie griff zu Tabletten – ein Herzstillstand war die Folge, den sie knapp überlebte. Kann Cheryl ein „Phönix aus der Asche“ sein? Schritt für Schritt betritt sie ein neues Leben, wo neue Menschen auf sie warten, neue Erfahrungen ihr helfen, mit der Vergangenheit abzuschließen. Doch meint es der mysteriöse Gerold von Landau wirklich gut mit ihr? (ca. 448 Seiten) – noch günstig?
Cheryls Notizen sind poetisch und herzergreifend. Sie atmen innige Lebensweisheit. So manches Stück ließ mich inne halten und hat mich tief berührt. In einfühlsamen Worten beschreibt sie ihren Seelenzustand und lässt den Leser daran teilhaben. (Maria H., Leserin aus Berlin)
Mit „Lady Phönix“ hat sich Liz Montgomery diesmal selbst übertroffen. Man hofft, leidet und triumphiert mit der Romanheldin Cheryl Riva, alias „Lady Phönix“. Wie viel eine Frau doch durchzustehen vermag, um am Ende über alle Widrigkeiten zu triumphieren, ist phänomenal. Man fühlt sich in die Geschichte förmlich hineingesogen. (Carrie S., Leserin aus Düsseldorf)
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