Alles sah eigentlich nach einem normalen Leben aus. Schule, Abitur, Lehre und dann das Studium. Die Begegnung mit einem Menschen in Sevilla riss ein altes Trauma wieder auf und ich stürzte in einen tiefen Abgrund … (ein Gastbeitrag von Stefan Lange)
Diese Geschichte liest sich wie ein Roadmovie. Von Deutschland aus reist Leser ins sonnige Andalusien. Über Zwischenstationen in New York und Philadelphia geht es in die Schweiz. Dabei erfahren wir tiefe Einblicke in die Innenwelten eines Selbstmörders, schockierend real. Aber das Buch bietet auch einen Ausblick, Hoffnung für all jene, die auf der Suche sind, nach Halt, Geborgenheit und wahrer Liebe!
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Suicide: Drei Monate und ein Tag
Dramatische Autobiografie von Stefan Lange
Sevilla in den 1990ern. Stefan widerstreben Karrieretreppen, er sieht seine nächste Station in Spanien. Leichtigkeit, Sonne in seinem Leben …
Als er Susanne begegnet, ist er ihr sofort verfallen. Sie ist die große Liebe, sein Einklang mit dem Leben. Doch Susanne hat andere Pläne – und Stefan verfällt in tiefe Hoffnungslosigkeit, die ihn bis zum Selbstmord treibt. Ein tiefgehender Roman über die dunkle Selbstverzweiflung, die als „Depression“ bekannt ist. Ein offener Umgang mit einem Tabuthema; und eine wahre Geschichte. „… so spannend, so mitreißend und so liebevoll …“ (Leserin) (21 Rezensionen / 4,6 Sterne) (ca. 302 Seiten) – noch günstig?
Stefan Langes Buch schüttelt den Leser durch, die ganze Palette des Gefühlsspektrums durchlebt er zusammen mit dem Autor. Diese wahre Geschichte datiert auf das Jahr 1994 und beginnt am geplant vorletzten Tag im Leben von Stefan. In einer Rückblende erfahren wir dann die Beweggründe, die dazu geführt haben, dass Stefan mit seinem Leben abschliessen wollte.