Buchempfehlung: „Wie ich aus Versehen eine Bank ausraubte“, eine Krimikomödie von Simon Bartsch

Hi Fans, ich bin’s euer Jan oder Le-Man. Ich hab mich damit jetzt vorgestellt, aber kennt ihr auch Laura? Sie ist wirklich einzigartig. Sie kann lustige Geräusche und witzige Gesichter. Günter sagt, sie sei krank … (Ein Gastbeitrag von Le-Man)

Simon Bartsch

Simon Bartsch

Aber ich hab sie noch nie husten gehört. Dafür habe ich mit ihr eine Bank ausgeraubt und Europa bereist. Ich frag mich allerdings, warum uns unser Psychologe Dr. Oswald verfolgt, wieso Ludo Stoff – vermutlich Frottee – über die Grenze bringt und warum man sich bei McDonalds seinen Hamburger nicht selber machen darf? Ich sag euch, die Polizei versteht da wirklich keinen Spaß. Laura hingegen schon.

Sie ist aber auch eine Spaßhaubitze. Manchmal schreit sie ganz laut und steckt sich sogar einen Finger ins Auge. Da muss ich schon lachen. Was wir gemeinsam auf unserer Tour erlebt haben, wie ich auf den Eifelturm geklettert bin und warum ich nur mit einem Schnorchel bekleidet am Strand von Palma aufwache, erzähle ich euch am Besten in meinem Buch. Climb for Freedom. Euer Le-Man.

Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 3,99 €

Wie ich aus Versehen eine Bank ausraubte

Krimikomödie von Simon Bartsch

Jan ist verliebt in Laura. Ein Teufelsweib! Sie macht die lustigsten Grimassen, schreit die tollsten Ausdrücke und mit ihr kann man einfach Pferde stehlen gehen. Und Geld …

Laura leidet nicht unter dem „Tourette-Syndrom“. Sie lebt es! Und bringt damit sich und Jan in vielerlei skurrile Situationen – die mit einem unfreiwilligen Bankraub beginnen, das Paar quer durch Europa führen und eines zeigen: dass gegenseitiges Vertrauen das höchste Gut ist. Und Liebe das nächst höhere … eine heitere, Mut machende und sehr unterhaltsame Reise-, Krimi, und Entwicklungskomödie! „Trotz dem vielleicht sensiblen Thema als humorvolle Geschichte toll umgesetzt …“ (Leser) (13 Rezensionen / 4,7 Sterne) (238 Seiten) – noch günstig?

„Dreckiger Schweinekopf“, wiederholt Laura. „Schweinekopf.“ Sie erinnert mich gerade an eine der alten Schallplatten, die Oma immer gehört hat. Der Typ wundert sich ebenfalls über meine Freundin. „Bist du behindert?“, fragt er sie schließlich. Ich bin mehr als irritiert, denn ihr knappes Outfit zeigt eindeutig, dass sie nicht behindert ist. Sie hat doch alle Arme und Beine.

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