Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, wie ihr in eurer Kindheit einem Kasperletheater zugesehen habt. Jedes Kind weiß, dass das Krokodil böse ist, und fiebert mit dem ahnungslosen Kasperle mit … (Ein Gastartikel von Jannes C. Cramer)
Dieses Prinzip wollte ich für meine Roman „Die Frauenkammer“ nutzen und erzähle die Ereignisse abwechselnd aus der Sichtweise des Täters, der Polizei und der Opfer. Als Leser wisst ihr somit nie alles, aber oftmals mehr als die einzelnen Protagonisten und dadurch genug, um mit den Personen zu hoffen oder zu bangen!
Als ich meinen ersten Roman „Die Frauenkammer“ schrieb, wollte ich, dass er sich von anderen Romanen dieses Genres unterscheidet. Daher habe ich mich von Beginn an vom Gedanken verabschiedet, euch als Leser gemeinsam mit der Polizei nach einem unbekannten Täter suchen zu lassen. Bereits auf den ersten Seiten ist eindeutig klar, wer er ist und was er tut.
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Die Frauenkammer
In einem abgelegenen, unbelebten Teil der Stadt wird eine Frauenleiche gefunden, doch die Ermittlungen liefern keine verwertbaren Spuren …
Dann gibt es die zweite Tote, und Kommissar Frank Holper kommt unter Druck. Er bittet den Privatdetektiv Lukas Bender um Hilfe – doch das erweist sich als eine schlechte Idee! Ein sehr spannender Thriller, bei dem der Leser von Anfang an Täter und Ermittler begleitet. „Einen so guten, so spannenden Thriller habe ich lange nicht gelesen …“ (Leser) (38 Rezensionen / 4,6 Sterne) – noch günstig?
Ursprünglich erschien mein Debüt-Roman im Self-Publishing, wurde nach guten Kritiken von Amazon Publishing entdeckt und nochmals lektoriert im März als Neuauflage veröffentlicht.
Wer meine Arbeit verfolgen möchte, kann sich auch gerne meinen Autorenblog ansehen oder ihn abonnieren. Unter romanfieber.de berichte ich immer wieder von den Fortschritten und Erfahrungen rund um meine Geschichten. Gerne stelle ich mich dort auch euren Fragen und Meinungen zu den Romanen!