Ich liebe Fantasy und bin fasziniert davon, dass die Geschichten jüngere und ältere Leser oft gleichermaßen packen. Die Idee zur „Steinmondsaga“ hatte ich schon lange im Kopf, beim Aufschreiben hat sich die Geschichte noch einmal in eine völlig andere Richtung entwickelt. (Ein Gastbeitrag von Lana Fawall)
Kurz nachdem die mächtigste Schattenweberin Maloriens ihr Meisterwerk vollendet hat, wird sie von den Schergen des Tyrannen grausam ermordet. Eine Prophezeiung und die Hoffnung auf Rettung geben dem Volk Generationen lang Kraft zum Widerstand. Doch erst als die Jugendlichen Justus und Nella in einer anderen Welt eine seltsame Entdeckung machen, ist die Zeit der Rettung gekommen.Was anfangs wie ein Spiel aussieht, wird zum Kampf um Leben und Tod. Besonders Justus gerät zwischen die Fronten der verschiedenen Mächte. Erst im Laufe der Zeit beginnt er zu begreifen, was es mit dem Steinmond auf sich hat, den er scheinbar zufällig in einem Brunnen fand.
Hilft der Steinmond den beiden jungen Menschen, Nerones zu besiegen? Ist Justus wirklich der Gute, der er zu sein scheint? Was haben die seltsamen Schatten zu bedeuten?
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Steinmondsaga: Das Erbe der Schattenweberin
Fantasyabenteuer von Lana Fawall
Dunkelheit senkt sich über Malorien. Die Schergen des Tyrannen Nerones haben die mächtigste Schattenweberin des Reiches ermordet …
Als der Waisenjunge Justus nach Deutschland kommt, um in einer neuen Familie zu leben, trifft er auf das eigenartige Mädchen Nella und ihren mysteriösen Opa Hubertus. Was verbergen die beiden vor ihm? Hat es mit dem seltsamen Stein in Halbmondform zu tun, der in dem leuchtenden Brunnen liegt? Bald erfährt Justus die ganze Wahrheit und muss sich für einen harten Kampf gegen die Schergen aus dem Schattenreich wappnen … unterhaltsame und spannende Fantasy für Leser ab 14 Jahren! „Ich (32) kann sagen, dass er auch super für Erwachsene passt, die Fantasy mögen …“ (Leserin) (2 Rezensionen / 5,0 Sterne) (189 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Wer auf welcher Seite des Spiels steht, ist schwer festzustellen. Nicht alle sind die, die sie am Anfang vorgeben zu sein. Und nicht nur für die Romanhelden, sondern auch für die Leser ist mitunter schwer greifbar, wer gut und wer böse ist. Die Eule, die Schäferin, der Wolkenflüsterer – sie alle sind Teil im Machtgefüge und im Kampf um Malorien. Doch auf wessen Seite sie stehen, klärt sich erst im Laufe der Geschichte.
„Das Erbe der Schattenweberin“ ist mein Debüt, der erste Teil der „Steinmondsaga“ und für alle zwischen 14 und 114!