Buchempfehlung: „Teufel und Skorpion“, ein Harz-Krimi von Andrea Illgen

Nach der Aufdeckung alter Verbrechen im ersten Buch „Stollenfahrt“ beschäftigt sich das zweite Buch „Teufel und Skorpion“ mit den finsteren Machenschaften dreier Brüder zwischen Oberharz und Hannover.

Andrea Illgen

Andrea Illgen

Merkwürdige Dinge gehen vor in Clausthal-Zellerfeld – Leichen tauchen auf, Studenten kommen nicht zu ihren Kursen, die feinen Leute aus Hannover verlieren ihr Geld bei illegalen Wetten, Feindschaften werden ausgelebt, ein korrupter Bürgermeister knickt ein und schließlich brennt sogar ein Clubhaus. Neben aktiver Mithilfe bei der Aufklärung der Verbrechen bringt Friederike mit ihren Freunden die Räume in Schwung, die ihr Tango-Café werden sollen, sie findet einen neuen ständigen Begleiter, sie engagiert sich bei sozialen Projekten und schafft es schließlich, dass pünktlich zum Showdown im fertiggestellten Café die Welt wieder in Ordnung ist.
Die Tagebuchform des Buches lässt die Leser unmittelbar an Friederikes Gedanken teilhaben, wie sie mit Witz und Verstand ihre Umwelt betrachtet, und unkonventionell und mutig an problematische Situationen herangeht. Mit dabei sind wieder ihre Doppelkopffreunde Konni, Ratte und Batz, der zunehmend undurchsichtige Christian und ein farbenfroher Bürgermeister.

Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 3,99 €

Teufel und Skorpion

Harz-Krimi von Andrea Illgen

Nix los im Harz? Von wegen …

Die Sängerin und Freizeitdetektivin Friederike Wolkenreich hat sich nach ihrem aufregenden Krimi „Stollenfahrt“ im kleinen Universitätsstädtchen Clausthal-Zellerfeld im Harz eingelebt – da geschehen mysteriöse Dinge in dem sonst so ruhigen Ort: ein Clubhaus brennt ab, Leichen tauchen auf. Was hat der korrupte Bürgermeister auf dem Kerbholz? Was treibt die drei verfeindeten Brüder an? Unerschrocken ermittelt Frederike – und findet auch noch die Zeit, ihr neues Tango-Café einzurichten! Ein unterhaltsamer und spannender Krimi aus dem Harz. (195 Seiten) – hier günstig kaufen!

Andrea Illgen ist als gebürtige Braunschweigerin seit ihrer Kindheit fest mit dem Harz verbunden, in den sie nach mehreren Jahren im Ausland zurückkehrte und sich mit ihrem Mann in der Nähe von Clausthal-Zellerfeld niederließ. Selbst Sängerin und Chorleiterin hat sie mit der 51-jährigen Friederike Wokenreich eine Figur geschaffen, in der sie sicherlich ihre eigenen Erfahrungen verarbeiten konnte. Trotzdem – „Das Schreiben“, so sagt sie, „hat bei aller Erinnerung an meine Jahre voller Musik eine so starke Eigendynamik entwickelt, dass ich es aus meinem Leben nicht mehr wegdenken kann.“

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