„Tod im Tower“ bildet den Auftakt zu meiner bisher fünfbändigen Krimireihe. Meine Bücher sind „cosy mysteries“, oder wie man im Deutschen sagen könnte, „Häkelkrimis“ … (Ein Gastbeitrag von Emma Goodwyn)
Die Art humorvoller Kriminalgeschichte, in die man sich am besten an einem regnerischen Tag mit einer Tasse Tee und ein paar Cookies auf dem Sofa hineinziehen lässt. Leserkommentare wie diese freuen mich sehr: „… Atmosphäre very british und es gibt immer wieder was zu schmunzeln.“Eine Hauptrolle spielt – neben John und seiner Familie – mein „favourite place on earth“: London. Großbritannien ist meine zweite Heimat und ich genieße es, in jedem Band einen meiner Lieblingsorte als Schauplatz des Mordfalls in Szene zu setzen. Über so manches in den Büchern – wie die Arbeit eines Psychologen, das Backen von Sauerteigbrot oder das große Treffen der schottischen Clans in Edinburgh – erzähle ich „straight from the horse´s mouth“ aus eigenem Erleben!
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Tod im Tower: John Mackenzies erster Fall
Kriminalroman von Emma Goodwyn
Ein Mord während der Schlüsselzeremonie erschüttert den Tower of London …
Der Schotte John Mackenzie, ein ehemaliger Militärpsychologe, ist Mitglied der Wachgarde des Towers und muss sich gegen den skrupellosen Polizeichef Superintendent Simon Whittington durchsetzen, um einen Mordfall zu lösen. Gut, dass sein Schotten-Clan fest zu ihm steht! Ein feiner Krimi mit viel Londoner Lokalkolorit. „… überzeugt auf voller Linie und ist sein Geld mehr als wert!“ (Leser) (104 Rezensionen / 4,1 Sterne) (236 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Aber ich liebe es auch, zu recherchieren. Egal, ob es um Shakespeare, gotische Stile, Whisky oder Saurier geht: die Dinge, die ich dabei gelernt habe (wussten Sie, dass es einen nordamerikanischen Vogelbeckensaurier gibt, der nach Harry Potters Zauberschule auf den Namen Dracorex hogwartsia getauft wurde?), die Einblicke, die ich hinter den Kulissen bekam, die Begegnungen, die ich hatte – sind für mich unbezahlbar. Das letzte Highlight, das ich bei der Vorbereitung zu „Tod im Tropenhaus“ (erscheint 2016) hatte: ein Treffen mit Edward, dem Babyfaultier im Zoo von London. Simply amazing!
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