Buchempfehlung: „Fast die ganze Wahrheit“, ein Psychothriller von Elke Weigel

Eine neue Liebe, ein neues Leben! – Wenn da nur die Vergangenheit nicht wäre! (Ein Gastbeitrag von von Elke Weigel)

Elke Weigel

Elke Weigel

In meiner psychologischen Praxis beschäftige ich mich sehr viel damit, welche Auswirkungen frühere Erlebnisse auf die Gegenwart haben. Aber was wäre, wenn zwei Frischverliebte beschließen, nicht über die Vergangenheit zu sprechen? Kann das gut gehen? Diese Idee für meinen neusten Thriller hatte ich, als ich an einem Ort herumspazierte, an dem die Vergangenheit an jeder Ecke spürbar ist: eine Burgruine. Aus diesem Kontrast entstand die Geschichte.

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Fast die ganze Wahrheit

Psychothriller von Elke Weigel

Die Schwestern Linda und Ruth leben in einer abgelegenen Burgruine mitten im Wald. Eine scheinbare Idylle …

Als Sebastian auf der Flucht vor seinem bisherigen Leben auf der Burg auftaucht, entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen Linda und ihm. Beide wollen mit der Vergangenheit brechen und versprechen sich, nur noch im Jetzt zu leben. Doch seltsame Vorkommnisse beunruhigen Sebastian: warum darf Linda die Burg nicht verlassen? Welche finstere Rolle spielt Lindas Schwester Ruth? Was ist das Geheimnis der beiden Schwestern, das sich bald zur tödlichen Gefahr entwickelt? „Psychologisch dichter Thriller …“ (Leserin) (13 Rezensionen / 4,5 Sterne) (220 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Wie viel Wahrheit verträgt die Liebe? Oder ist die Wahrheit tödlich?

Bei Sebastian und Linda ist es Liebe auf den ersten Blick. Zwar kommt er aus der Großstadt und hat nicht viel übrig für die Wildnis, aber Lindas Begeisterung für Bäume ist ansteckend. Es könnte perfekt sein. Doch beide kämpfen mit einer dramatischen Vergangenheit, die sie auf jeden Fall vor einander verbergen wollen. Lindas Schwester, die auf dem Burggelände ein Restaurant betreibt, will unbedingt, dass Sebastian verschwindet. Draußen liegen Wälder und Hügel, so weit das Auge reicht. Eine Idylle? Nicht, wenn da ein Jäger unterwegs ist, der glaubt, der Wald gehöre ihm allein und schon gar nicht, wenn er meint, dass Lindas neue Liebe das letzte ist, was er gebrauchen kann. Auf einer Treibjagd bekommt Sebastian zu spüren, wie gefährlich seine Gegner sind und dass er um Linda kämpfen muss.
Die Einsamkeit wird zu Enge und die Wahrheit ist nicht mehr aufzuhalten …

2 Kommentare

  1. Leider verspricht die Inhaltsangabe mehr als das Buch halten kann. Die Idee ist gut, der Ort des Geschehens passend gewählt, aber die Umsetzung ist schlecht. Die Akteure, das ganze Buch wirken unausgereift. Schade!

  2. Mich konnte das Buch nicht überzeugen. An manchen Stellen kommt Spannung auf, die schnell wieder verpufft. Die Charakteren muten allesamt merkwürdig an und die Autorin bleibt auf der Oberfläche. Rechtschreib-, Grammatik- und Wortfehler dämpfen zusätzlich das Lesevergnügen.

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