Stell Dir vor, ein komplettes Jahr würde aus deinem Gedächtnis gelöscht! Was würdest du tun? Alles, um deine Erinnerungen zurück zu gewinnen! Genauso wie Craig, der Held meines neuen Buches “Das Messias-Projekt”. Ein Psychothriller nach einem wahren Erlebnis. (Ein Gastbeitrag von Markus Ridder)
Zürich: Craig erwacht mit Kopfschmerzen in einem Hotel. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihm, dass er keine Zeit zu verlieren hat. Denn Craig ist ein bekannter Wissenschaftler und er wird zu einem wichtigen Vortrag erwartet. Einen Vortrag, den er selbst halten muss. Doch als er bei der Konferenz ankommt, begegnen ihm ungläubige Blicke. Craig kommt fast auf den Tag genau ein Jahr zu spät! Und keiner weiss, was in dieser Zeit passiert ist. Auch Craig nicht …Zurück in München versucht Craig hinter das Rätsel seines Verschwindens zu kommen. Doch er hat mächtige Gegenspieler, die kein Interesse an der Wahrheit haben. Für Craig wird die Recherche auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit und mit seiner großen Liebe. Als Licht ins Dunkel seines Verschwindens kommt, wünscht Craig sich, er hätte nie mit den Nachforschungen begonnen …
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Das Messias-Projekt
Craig erwacht mit einem schrecklichen Kater. Der 40-Jährige ist vollkommen orientierungslos …
Der Unternehmer Craig erlebt eine faszinierende Dame an der Hotelbar und begibt sich dann in sein Hotelzimmer … am nächsten Morgen wacht er verspätet auf, eilt zur Zürcher Messe, um rechtzeitig seinen Vortrag halten zu können. Doch dort ist man sehr erstaunt: dieser Termin war vor einem Jahr! Craig ist erschüttert. Was ist in dieser Nacht geschehen? Was ist in diesem Jahr passiert? Warum kann er sich an nichts erinnern? Stück für Stück setzt er sein Puzzle zusammen … und deckt eine atemberaubende Verschwörung auf! Sehr gut konstruierter, spannender Thriller – unheimlich, aber nicht blutig; laut Autor nach einer wahren Geschichte! „Ein sehr, sehr fesselnder Psychothriller!“ (Leserin) (6 Rezensionen / 5,0 Sterne) (293 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Dieses Buch zu schreiben, war mir seit Jahren ein wichtiges Anliegen, denn es beruht auf einem wahren Erlebnis. Anders als Craig war ich allerdings nicht ein komplettes Jahr “weg”, sondern nur vierundzwanzig Stunden. Eine Erfahrung, die ich meinen ärgsten Feinden nicht wünsche.