Buchempfehlung: „Tod einer Wahrsagerin“, ein Krimi von Achim Zygar

Als Kriminalhauptkommissar in Bielefeld zu arbeiten – es gibt (beruflich gesehen) nichts Schöneres für Siegfried Haverbeck. Denn hier, am Fuße des Teutoburger Waldes, dort, wo einst die Germanen die römischen Legionen in die Flucht geschlagen haben, jagt er erfolgreich Mörder. (Ein Gastbeitrag von Achim Zygar)

Achim Zygar

Achim Zygar

Der aktuelle Fall: Die Wahrsagerin Anastasia Patopulos, 30 Jahre alt, wird tot aufgefunden. Sie wurde mit einem Kerzenständer in ihrem Zelt erschlagen, während eines Mittelalterfests auf der Sparrenburg in Bielefeld. Niemand hat etwas gehört, niemand hat etwas gesehen. Auch Puppenspieler Udo nicht, der zwar im Nachbarzelt residiert, aber dank der Heavy Metal Musik auf seinen Kopfhörern nichts mitbekommen hat. Doch dass die Wahrsagerin eine Frau mit vielen Geheimnissen war, das weiß auch er. Freunde und Bekannte bestätigen es Haverbeck. Anastasia wusste nicht nur, wie man aus Karten die Zukunft liest, sondern auch, wie man die Konten reicher Männer anzapft.

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Tod einer Wahrsagerin

Krimi von Achim Zygar

Eigentlich freut sich Kriminalhauptkommissar Siegfried Haverbeck schon auf sein freies Wochenende …

Das Bielefelder Sparrenburgfest wird jäh gestört: die Wahrsagerin Anastasia Patopulos liegt erschlagen zwischen ihren Karten und orientalischen Kissen. Kommissar Haverbeck errät bald, dass Anastasia nicht nur auf dem Volksfest die Karten legte … viele Männer überwiesen der attraktiven Dame große Geldsummen! Haverberg gerät in ein Labyrinth aus Mord, Kulten und schmutzigen Geschäften. Der dritte „Kommissar Haverbeck“ – Krimi von Achim Zygar, unterhaltsam und spannend! (247 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Aber wo soll Haverbeck bei diesem Mord ansetzen? Außer einigen Namen aus einem Adressbüchlein, hat er nichts in der Hand. Doch der Druck auf ihn steigt. Denn die örtliche Tageszeitung ist richtig groß in dieses Thema eingestiegen und präsentiert schon wenige Tage nach der Tat eigene Rechercheergebnisse. Als dann noch ein zweiter Mord an den sagenumwobenen Externsteinen ganz in der Nähe von Bielefeld dazukommt, wird es eng für den Kriminalhauptkommissar. Haverbecks neuer Chef, ein Ex-Mitarbeiter des Landeskriminalamtes, ergreift die Gelegenheit und nimmt ihm alle Fälle ab. Damit diesen Provinzlern endlich mal einer zeigt, wie man schnell und effektiv Morde aufklärt!

Auch privat läuft für Haverbeck nicht alles glatt. Der Fliesenleger, der das Bad renovieren soll, hat seine ganz eigene Arbeitsmoral und bringt insbesondere Frau Carola zur Verzweiflung. Dann ist da noch seine Mutter. Gertrude will sich einfach nicht mit ihrer Schwiegertochter abfinden. Immer wieder kracht es zwischen den beiden. Und seit Nachwuchs dazugekommen ist, ist die Zahl der Themen, über die sie sich streiten, noch größer geworden …

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