Buchempfehlung: „Todeslächeln – Versklavt“, ein Thriller von Dorothé Kanders

Sie fangen, sie versklaven, sie töten dich. Du kannst ihnen nicht entkommen. Denn der Tod lauert in den Schatten. Er wartet.

Dorothé Kanders

Dorothé Kanders

Endlich ist er da, der zweite Teil von Todeslächeln, und wer glaubt, Rebecca bekäme nach den Ereignissen in Rumänien eine Atempause, der irrt.
Denn jetzt bekommt sie es mit den Hintermännern des dunklen Geheimnisses ihres ermordeten Mannes zu tun.

Es erscheint endgültig unmöglich, dem Albtraum von Gewalt und Brutalität zu entfliehen! Verzweifelt hofft Rebecca dennoch, ihre Tochter Mila mithilfe des FBI in Kalifornien finden und retten zu können. Aber der Preis für Milas Leben ich hoch. Denn der Mann, den Rebecca liebt, muss sich dafür ausliefern, und zwar an die, die ihn töten wollen …

Aktion: nur 99 Cent statt 2,99 €!

Todeslächeln – Versklavt

Thriller von Dorothé Kanders

Sie fangen, sie versklaven, sie töten Menschen. Niemand entkommt ihnen!

Rebeccas Mann wurde von der Organhändlermafia ermordet; er war tief in deren verbrecherische Aktivitäten verstrickt. Auf der Suche nach ihren entführten Töchtern musste Rebecca in Rumänien selbst dem tödlichen Gegner gegenübertreten. Jetzt erhält die junge Ärztin ein Lebenszeichen ihrer Tochter Mila aus Kalifornien. Kann das FBI Rebecca helfen? Oder muss sie doch wieder selbst den kaltblütigen Verbrechern die Stirn bieten? Ein harter, schneller Thriller um eine Frau, die sich den größten Gefahren stellen muss – im Kampf um die Menschen, die sie am meisten liebt! „… hat wieder alles an Spannung zu bieten, was einen sehr guten Thriller ausmacht.“ (Leserin) (221 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Heute auch nur 99 Cent: Todeslächeln – Verschleppt, der erste Band der Thrillerserie – „Gekonnt in Szene gesetzt, überaus spannend und in einem rasantem Tempo …“ (Leser) (47 Rezensionen / 4,2 Sterne)

Dieses Mal steht alles auf dem Spiel, und allmählich wird es überdeutlich: Sklaverei ist kein Phänomen vergangener Tage. Es geschieht im Hier und Jetzt, direkt unter unseren Augen. Und Rebecca und der Mann, den sie liebt, sind Teil des teuflischen Spiels …

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