In unseren Träumen verarbeiten wir das Erlebte des vergangenen Tages – in unseren Tagträumen das Erlebte unseres Lebens. Mein neuer Generationsroman »Briefe vom Frühling« beschäftigt sich auf gefühlvolle Weise mit dem Leben und den Erinnerungen eines alten Mannes und seiner Enkelin. (Ein Gastbeitrag von André Berlekamp)
Vor vielen Jahren bezeichnete mich eine gute Freundin einmal als einen Träumer – und sie hat stets Recht mit ihrer Aussage behalten. Ständig versinke ich in Gedanken an Menschen, Dinge und natürlich Geschichten, die sich in meinem Kopf zu ganzen Romanen aufbauschen.
Dies ist wohl der ausschlaggebende Punkt dafür, dass ich meinem Protagonisten James diese Eigenschaft auf den Leib geschrieben habe.
Nachdem meine vorherigen Romane in Deutschland spielten, wage ich mich diesmal über den Großen Teich in den amerikanischen Bundesstaat Oregon.
Von dort aus startet eine Abenteuerreise, die nicht nur in die Vergangenheit führt …
Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 2,99 €!
Briefe vom Frühling
Liebes- und Generationsroman von André Berlekamp
Die Vergangenheit begleitet den pensionierten Bibliothekaren James Cornwell in ständigen Tagträumen …
James Cornwell ist zweiundachtzig Jahre alt, oft verliert er sich in Tagträumen; was seine Enkelin Helen spöttisch kommentiert. Als James in einer alten Blechschachtel Briefe findet, die eine Jugendliebe ihm vor sechzig Jahren schrieb, kommen in dem alten Mann noch mehr Erinnerungen hoch. Was wurde aus jener bezaubernden Isabelle Brooks? Gemeinsam mit Helen macht sich James auf die Suche … und findet Hinweise, die viele seiner Überzeugungen ins Wanken bringen. Sehr romantisch und gefühlvoll! „… eine wunderschöne Beziehung zwischen den Generationen, fesselnd und dennoch kurzweilig zu lesen …“ (Leserin) (2 Rezensionen / 5,0 Sterne) (314 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Nichts auf der Welt besitzt so viel Magie, wie ein handgeschriebener Brief.
Eine wunderschöne Geschichte! Auf der einen Seite ist sie so kurzweilig, daß man sie in einem durchlesen möchte, auf der anderen Seite kommt man lächelnd ins Grübeln, wie das denn früher mit den eigenen Großeltern war
Vielen Dank!
Selbst ich schwelgte während des Schreibens oftmals in Erinnerungen.
Da beruhigt es mich, dass auch andere ins Grübel geraten.
Wir sollten uns viel häufiger mit den Fragen beschäftigen, wie es früher war. Vor allem aber sollten wir das offene Gespräch mit den älteren Generationen suchen.
Jeder von ihnen hat nämlich eine mindestens ebenwürdige Geschichte zu erzählen.