Herumgeschubst von seinen Mitschülern. Behindert durch unförmige Beinschienen. Tom ist ein Außenseiter, der aufbricht eine magische Welt zu retten, die ohne ihn nicht überleben kann. In Ardesia, einem Ort jenseits unserer Vorstellungskraft, ist er die einzige Hoffnung! (Ein Gastbeitrag von Marcus Kaspar)
Was wäre wenn? Diese Frage stand am Beginn des Schreibprozesses zu „Tom Tumbler und die eisernen Monster“. Was wäre wenn eine körperliche Behinderung plötzlich zur größten Stärke eines Helden wird, der am Beginn der Geschichte weit davon entfernt ist, ein Held zu sein? Der vierzehnjährige Tom ist das klassische Opfer auf dem Schulhof, denn aufgrund seiner Beinschienen ist es ihm nahezu unmöglich seinen Peinigern zu entkommen. Bis er eines Tages in die Steampunk Fantasywelt Ardesia geschleudert wird, wo ihn seine Schienen zum schnellsten Menschen dieser Welt machen …
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Tom Tumbler und die eisernen Monster
Fantasyabenteuer von Marcus Kaspar
Manche Helden ahnen noch nicht, dass sie welche sind …
Der vierzehnjährige Tom wird in der Schule böse gemobbt, vor allem machen sich seine Mitschüler über seine orthopädischen Beinschienen lustig. Doch in der Fantasywelt Ardesia, in die Tom unvermittelt geschleudert wird, ist alles anders: hier entpuppen sich seine Beinschienen als mächtiges Mittel gegen Hexen, Drachen … und abgrundtief böse eiserne Monster! Eine unterhaltsame Fantasygeschichte mit viel „Steampunk“ für Jung und Alt. „Wer Harry Potter, Percy Jackson, City of Bones oder Die Tribute mochte, wird bestimmt auf seine Kosten kommen …“ (Leser) (8 Rezensionen / 5,0 Sterne) (474 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
„Tom Tumbler und die eisernen Monster“ ist sehr visuell geschrieben. Die ganze Zeit dazu lief ein Film in meinem Kopf ab, bei dem ich manchmal selber überrascht war, welche Wendungen er plötzlich nimmt. Aber als Autor ist man ja nicht der Zuschauer, sondern der Regisseur. Also habe ich mich immer gefragt, wie ich den Leser/Betrachter des Kopfkinos verblüffen kann. Wie mitfiebern, wie mitfühlen und wie begeistern? Ob mir das gelungen ist, muss letztendlich jeder selber entscheiden.
Was wäre also, wenn wir Tom auf seiner Reise durch Ardesia und zu sich selbst einfach begleiten?