Stell dir vor, ein Blitz trifft deinen Ferienflieger. Die Piloten fallen ins Koma, und du bist der Einzige, der die Boeing noch halbwegs sicher zu Boden bringen kann – weil du seit Jahren am PC Flugsimulation spielst … (ein Gastbeitrag von Leon Lindemann)
Hast du den Mut und die Nerven, die 196 Menschen an Bord zu retten? Diese Frage ist der Ausgangspunkt für das Abenteuer des zwölfjährigen Timmie Beck – einem Außenseiter, Nerd und Schulversager, der völlig unverhofft in die Möglichkeit gerät, über Nacht zum Helden zu werden.
Und was, wenn ihm dieses halsbrecherische Unternehmen gelingt? Wie fühlt es sich an, urplötzlich ein Held zu sein? Und wohin führt ihn diese neue Rolle? Timmie muss lernen, mit den Krisen und Prüfungen eines (fast) ganz normalen Jugendlichen fertig zu werden und seinen Platz im Leben zu finden. Und dabei entdeckt er einen aufregenden Weg mit vielen neuen Erfahrungen und Herausforderungen …
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Timmie Beck und der Geisterflug 959 nach New York
Abenteuer- und Entwicklungsroman von Leon Lindemann
Eine Boeing 777. 196 Menschenleben. Nur eine Chance …
Timmie ist zwölf und ein unsportlicher Nerd – seine größte Leidenschaft ist der „Flugsimulator“ am heimischen Computer. Auf dem Flug nach New York passiert das Unfassbare: ein Blitz trifft die Boeing … und Timmie ist der Einzige an Bord, der Flugerfahrung vorweisen kann! Wird Timmie den Mut aufbringen, und das Flugzeug sicher landen? Und … wird er mit der Rolle des Helden zurecht kommen? Spannender Entwicklungsroman für Leser von 9-99! „Spannung und Abenteuer. Stress und Konflikt. Spaß. Motivation. Freundschaft. Erste Liebe. Was will man mehr?“ (Leser) (10 Rezensionen / 5,0 Sterne) (242 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Ein spannender Actionroman und zugleich eine Geschichte über die emotionalen Wechselbäder, die Jugendliche umtreiben: Angst und Mut, Selbstvertrauen und Selbstzweifel, Verzagen über den eigenen Körper, Anerkennung, Freundschaft und erste Liebe.
Das mysteriöse Verschwinden des Fluges MH370 der Malaysia Airlines beherrschte im März 2014 die Medien und kitzelte meine Phantasie. Was geschah damals im Cockpit? Warum flog die Boeing 777 schnurgerade ins Verderben? Waren die Piloten tot oder bewusstlos? Ich fragte mich: Hätte jemand das Flugzeug retten können, der zwar kein ausgebildeter Pilot ist, dafür aber ein langjähriger „Flusi“-Fan wie ich? (Flusi = Flugsimulator) Tatsächlich sind heutige PC-Flugsimulatoren so realitätsnah, dass echte Sport- und Berufspiloten sie zu Übungszwecken nutzen!
Und was, wenn dieser Jemand kein Erwachsener wäre, sondern ein zwölfjähriger Junge? Ich erforschte meine Erinnerung: Als Zwölfjähriger war ich verrückt nach allem, was mit Fliegerei zu tun hatte. Aber ich war auch ein zutiefst verunsichertes Kind, das zwischen den Fronten seiner geschiedenen Eltern und auf der Suche nach etwas Verlässlichem immer wieder scheiterte und mit dem Alltagsleben und den eigenen Gefühlen heillos überfordert war. So schickte ich mein „inneres Kind“ in dieses Nerven-zerreißende Abenteuer …