Wie kommt ein unbekannter Selfpublisher innerhalb von 14 Tagen von Rang 10.000 aller verkauften eBooks in Deutschland in die Top-100? (Ein Gastbeitrag von Peter Pakulat)
Das habe ich mich auch gefragt, als ich MEMOX vor zwei Tagen beim Frühstück auf Platz 95 bei Amazon entdeckte. „Du musst irgendwas richtig gemacht haben“, sagen meine Söhne und grinsen. „Das Buch hat es verdient“, sagt meine Agentin. „Ich habe Glück gehabt“, sage ich.
Aber nein, das stimmt so nicht. Hinter dem Erfolg stecken drei Jahre harte Arbeit: 1.000 Seiten Wissenschafts-Recherche, der Besuch von Originalschauplätzen bis in die chinesische Pampa, die Unterstützung eines professionellen Autorenberaters und einer Profi-Lektorin, der Input von zwanzig Probelesern, der Besuch von Workshops zur Figurenentwicklung und zum Spannungsaufbau – und Hornhaut, Schweiß und Tränen beim hundertfachen Überarbeiten des Manuskripts und der Kürzung von 800 Seiten auf 390. „Kill your darlings“, heißt es unter Autoren. Das tut weh, aber es macht das Buch besser.
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MEMOX: Das Zittern der Zeit
Sci-Fi Thriller von Peter Pakulat
Die Wahrheit entpuppt sich als wissenschaftliche Sensation – und als finale Bedrohung der Menschheit.
Als ein NSA-Agent auf Satellitenaufnahmen von China einen seltsamen Quader entdeckt und vor den Augen von Kay Zandersen ein unglaublich schöner Engel vom Himmel Berlins fällt, beginnt nicht nur die Luft zu zittern, sondern auch ein erstaunliches Abenteuer durch Raum und Zeit. Denn der Journalist Kay Zandersen wittert die große Story. Und er bekommt eine Story. Größer, als sich die Menschheit je ausgemalt hätte! Sehr unterhaltsamer, spannender und humorvoller Roman um eine surreale, aber gleichzeitig sehr nachvollziehbare Zukunftsvision. „Eine unglaubliche Fülle von Ideen wird hier zu etwas fantastischen Neuen gewoben …“ (Leserin) (15 Rezensionen / 5,0 Sterne) (335 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Ich nehme übrigens mit MEMOX am Kindle eBook-Wettbewerb „Storyteller 2016“ teil. Dort zählen verkaufte eBooks, Rezensionen und die Qualität. Und ich habe – das wäre das nächste kleine Wunder (!) – tatsächlich eine Chance, als Finalist der fünf besten Selfpublisher nach Leipzig zur entscheidenden Lesung eingeladen zu werden. Ich drücke mir die Daumen! Zum Buchinhalt möchte ich hier nichts verraten und zitiere stattdessen drei Rezensionen als Appetitmacher:
„Ein toller, vor schrägen Ideen strotzender Roman mit dem gewissen Etwas. Hut ab vor Peter Pakulats Fantasie.“ (Katja Brandis, Profi-Autorin)
„Ich beuge mein Knie vor soviel Gestaltungsmacht. Das könnte glatt eine Vorlage für einen Hollywood-Blockbuster ergeben.“ (Andreas Donder, Texter und Autor)
„Ich kann diese herrlich verrückte Geschichte dringend empfehlen. Unbedingt lesen. Danke für dieses Buch!“ (Luitgard Louis, Leserin)