In einem Fichtenwald verführt eine dämonische Kraft einen Jungen zum Bösen … (ein Gastbeitrag von Simon Geraedts)
Die Idee für „Das Opfermesser“ kam mir eines Nachts und bescherte mir unter der Bettdecke eine Gänsehaut. Mir schwebte ein dunkler Fichtenwald vor, in dem ein dämonisches Messer lauert. Wer es findet, dem erfüllt es wie eine Wunderlampe jeden Wunsch. Mit dem Unterschied, dass man, statt zu reiben, töten muss.
Die Frage lautet: Welches Opfer würdest Du bringen, um Dir den größten Wunsch zu erfüllen?
Das Opfermesser
Horrorthriller von Simon Geraedts
Nach dem Tod seiner Mutter hat der neunjährige Lukas sich in seine eigene Welt zurückgezogen …
Als sein Vater sich neu verliebt, entwickelt der kleine Lukas einen abgrundtiefen Hass auf seine neue Stiefmutter … bei einem gemeinsamen Wochenende in einem abgelegenen Ferienhaus findet der Junge ein Messer, dem eine mysteriöse Kraft innewohnt. Eine zutiefst böse Kraft! Getrieben von seinen Dämonen verändert sich Lukas – und wird zur tödlichen Gefahr! Spannender Horrorthriller, nichts für schwache Nerven. „… bleibt bis zur letzten Seite durchweg spannend …“ (Leserin) (37 Rezensionen / 4,4 Sterne) (162 Seiten, 2.586 Pos., Lesezeit 3:05 Stunden) – noch gratis?
Als ich mich beim Schreiben dabei ertappte, nachts die Tür doppelt abzuschließen und im Flur das Licht anzulassen, wusste ich, das wird ein verdammt gruseliger Horror-Thriller.
„Das Opfermesser“ wurde als bester Horror-Roman des Jahres für den Skoutz-Award nominiert.