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Kommissar Herbert Wengler ist alte Schule. Moderne Ermittlungsmethoden lehnt er ab. Seine Einstellung ist, dass man früher die Fälle auch ohne diese Errungenschaften gelöst hat …
Olaf Maly
Man muss mit den Menschen reden, um die Wahrheit zu finden. Und ihnen dabei in die Augen sehen. Sein Assistent Armin Staller geht, wenn auch manchmal im Verborgenen, dennoch mit der Zeit. So ergänzen sie sich. Die Fälle sind alle in München beheimatet, und Kommissar Wengler kennt es wie seine Hosentasche. So ergeben sich immer wieder kleine Episoden am Rande, die seine Stadt für ihn so liebenswert und lebenswert machen. Wenn nur manchmal auch das Wetter mitspielen würde.
Mittlerweile ist der achte Band der Wengler Reihe erschienen. „Sandler“. So nennt man in München die Obdachlosen. Aus diesem Anlass möchte ich vor Weihnachten mit einer Sonderaktion darauf aufmerksam machen und alle Geschichten für 1.99 € anbieten. Ich hoffe sie werden Kommissar Wengler lernen zu lieben, wenn er auch manchmal seine eigene Art hat!
Alle „Kommissar Wengler“-Krimis
jetzt nur 1,99 €!
Verhängnisvolle Tage
Es ist Ende August und immer noch drückend heiß. Johann Baptist Bernbichler hat eine sehr schlechte Woche hinter sich. Wirklich schlecht. Kommissar Wengler erholt sich gerade vom letzten Fall, den man gerade abgeschlossen hat, mit einer Maß Bier im Biergarten. Doch dann wird er nach Hasenbergl gerufen, einer Gegend in München, in der man die Polizei zwar oft, aber nicht gerne sieht. Man hat ein totes Paar gefunden, doch es gibt nicht viele Anhaltspunkte … „… ein langsamer Krimi, der seine Spannung allmählich entfaltet, dann aber bis zum Schluss viele interessante Wendungen und Überraschungen einbaut …“ (Leser) (2 Rezensionen / 4,5 Sterne) (420 Seiten) – noch günstig?
Tod am Fenster
Kommissar Wengler und sein Assistent Armin Staller haben sich mit einem Mord zu beschäftigen den Amalia Pohl von ihrem Balkon aus im Nachbarhaus gesehen haben will. Es stellt sich heraus, dass alles was sie im Fenster gegenüber beobachtete stimmt und dort um die Mittagszeit ein Mann erschossen wurde. Die erste Spur führt auf den Bekanntenkreis des Toten, der wenig Aufschluss über das Warum geben kann oder will … „Für besonders wertvoll halte ich jedoch die Mischung aus Humor und Nachdenklichkeit, mit der der Autor die Geschichte erzählt …“ (Leser) (5 Rezensionen / 3,8 Sterne) (87 Seiten) – noch günstig?
Faschingsmord
Es ist Faschingsdienstag in München. Kommissar Wengler will diesen Tag gemütlich mit ein paar Freunden bei einem Glas Bier ausklingen lassen. Aber zunächst macht er noch Halt auf dem Viktualienmarkt, um dort dem Faschingstreiben zuzusehen. Und es kommt wieder alles anders als geplant: Wengler wird von einem Mann in Frauenkleidern um Hilfe gebeten. Es ist Fasching, also erstaunt die Verkleidung nicht. Doch dann findet man in der Wohnung des Fremden einen Toten … „… ein spannender Krimi mit lebendigen, lebensechten Protagonisten und einer detailreich geschilderten Handlung …“ (Leser) (2 Rezensionen / 4,5 Sterne) (240 Seiten) – noch günstig?
Das mazedonische Messer
Es ist Freitagabend im herbstlichen München. Ein Taxifahrer wird tot in einer Einfahrt gefunden und Kommissar Wengler muss sein Wochenwende verschieben um diesen Mord aufzuklären. Es gibt mehrere Personen im Umfeld des Toten, die ein Motiv haben könnten, aber wie es oft der Fall ist, wird alles immer komplizierter je näher er sich der Lösung wähnt … „Wer die bayrische Seele mag, mag auch die Krimis von Kommissar Wengler. Humorvoll und mit leiser Kritik an unserm Umgang mit Minderheiten …“ (Leser) (2 Rezensionen / 5,0 Sterne) (420 Seiten) – noch günstig?
Mord in der Manege
Es ist April in München. Der Fasching ist vorbei, die Biergärten sind noch geschlossen. Auch das Wetter lässt zu wünschen übrig. Um diese Zeit herum nichts Ungewöhnliches. Trostlose Tage eben. Wäre da nicht der Zirkus, der willkommene Abwechslung verspricht. Jedes Jahr um diese Zeit warten alle auf ihn, den Wagenzug, der Träume erweckt. Die kleinen und die großen Kinder. Ein Zug, der uns in eine Welt eintauchen lässt, in der wir auch gerne leben würden, hätten wir nur den Mut dazu … „“Mord in der Manege“ bietet angenehm formulierten und gut durchdachten Krimispaß in gewohnt hoher Qualität …“ (Leser) (226 Seiten) – noch günstig?
Vatertagsblues
Eigentlich wollte Kommissar Wengler nur mit seinen Freunden an der Isar in Ruhe und Gemütlichkeit den Vatertag feiern. Wie sie das jedes Jahr machen, am Vatertag. Auch wenn er kein Vater ist, ist dieser Feiertag doch ein heiliger Tag für ihn, den es gilt, gebührend zu würdigen. Man war eigentlich schon am Platz des Geschehens angekommen, als Armin Staller, sein Assistent, ihn aufspürte und ihm seine Pläne zunichte machte: Es gab einen Toten. In Harlaching, wo es eigentlich keine Toten gibt … „Ein locker-leichter Schreibstil, undurchsichtige, seltsame, witzige und unberechenbare Charaktere und eine Story voller Rätsel, Spannung und Humor sorgen dafür, dass Krimi-Fans auf ihre Kosten kommen …“ (Leser) (177 Seiten) – noch günstig?
