Buchempfehlung: „Augen in der Finsternis“, ein historischer Schicksalsroman von Andreas Herteux

Hat wahre Liebe keinen Bestand? Muss sie scheitern? Lohnt es sich nicht, für sie zu kämpfen? Mit allen Mitteln? Ein wahres Drama der Liebe. Am Schicksal gescheitert, wahrscheinlich. Oder doch an teuflischen Mächten? (Ein Gastbeitrag von Andreas Herteux)

Andreas Herteux

Andreas Herteux

Die Zutaten sind erst einmal klassisch: 19. Jahrhundert. Eine junge Dame aus einem alteingesessenen Adelsgeschlecht und der Sohn eines sozialen Aufsteigers. Wie kommen zwei solche Menschen zueinander? Es liegt auch nahe, dass es da kleinere Probleme mit den Familien geben könnte … wir befinden uns kurz vor der Jahrhundertwende, das verheißt manchen interessanten Konflikt.
Leichte Kost? Nein! Bitte die Atmosphäre etwas düsterer. Und die Personen? Opfer der Umstände? Nein, es sollen lieber willensstarke Menschen sein, die ihr Schicksal, wie auch immer es aussehen mag, selbst bestimmen. Echte Charaktere und bitte nichts, was bereits so oft auf so viel bessere Art und Weise geschrieben wurde. Im Zweifel für die Innovation. Noch eine Prise der „dunklen Mächte“ in Form eines schwarzen Raumes mit einer ganz besonderen Magie … und fertig ist die Idee!

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Augen in der Finsternis

Historischer Schicksalsroman von Andreas Herteux

Hat wahre Liebe keinen Bestand? Muss sie scheitern? Lohnt es sich nicht, für sie zu kämpfen? Mit allen Mitteln?

Elena von Rathau ist von altem Adel, ihre Vorfahren hatten sich schon bei den Kreuzzügen ausgezeichnet. Gottfried von Heldern ist der Sohn eines reichen Kaufmanns, der sich den Adelstitel gekauft hat. Es ist das Ende des 19. Jahrhunderts, das Kaiserreich in Deutschland, wo der tausendjährige Adel vom Reichtum der Kaufleute und Industriebarone ausgestochen wird, wo dampfende Eisenbahnen Kutschen überholen und die ersten Autos über die Landstraßen knattern und edle Reiter zur Seite drängen. Elena und Gottfried hatten sich gefunden, doch ihre große Liebe war ein einziger Kampf gegen Konventionen, gegen die verkrustete Gesellschaft. Ein Schicksalsroman über eine Liebe, die nicht sein durfte und doch so stark war. „… spannend, aufregend, fesselnd …“ (Leser) (27 Rezensionen / 4,3 Sterne) (500 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Herausgekommen ist ein Buch, das vielfach als „ungewöhnlich“ bezeichnet wurde, aber genauso sein wollte. Ob es auch den Geschmack des Einzelnen trifft, soll jeder Leser für sich entscheiden!

Mit besten Grüßen
Andreas Herteux

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