Buchempfehlung: „Requiem im Morgengrauen“, ein Kriminalroman von Inga Beron

Das hippe Berlin, ein paar Leichen und eine große Liebe – nach diesem Erfolgsrezept schreibe ich Krimis, die seit zwei Jahren in meiner „Requiem“-Reihe erscheinen. (Ein Gastbeitrag von Inga Beron)

Als mein erstes Buch direkt in Amazons Top 100 marschierte, war ich völlig überrascht und habe mich riesig gefreut. Seitdem rangier(t)en alle vier Bände unter den Top 100 der Amazon-Kategorie „Detektivinnen“ und ich bin jetzt dabei, den fünften Band zu planen.
In meinen Büchern verknüpfe ich das Schicksal meiner Heldin Nina Heinrichs, Mutter zweier Kinder, Juristin und Bestattungsunternehmerin, mit Kriminalfällen, die sie als Hobbydetektivin löst. Sie tut dies mit dem äußerst attraktiven aber oft auch bärbeißigen Kommissar Frank Sourell, in den sie bis über beide Ohren verliebt ist.
In meinem jüngst erschienen Buch „Requiem im Morgengrauen“ macht sich Nina auf die Suche nach dem Mörder eines jungen Pflegers, der in einem Altersheim gearbeitet hat. Gemeinsam decken Nina und Frank Pflegemissstände auf und kommen dabei auch einem ehemaligen RAF-Sympathisanten auf die Spur. Nina gerät bei ihren Recherchen in große Gefahr, schafft es aber, sich durch Einfallsreichtum und Beharrlichkeit zu retten und den Mörder dingfest zu machen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihnen auch der vierte Requiem-Band gefallen würde und wünsche viel Spaß beim Lesen!
Ihre
Inga Beron