Buchempfehlung: „Elanthir: Aufstieg eines Gottes“, ein Fantasyepos von Daniel Köllner

„Wenn ein Gott das Vertrauen der Menschen verliert, dann fällt er und wird zu etwas völlig anderem. Einem Dämon, getrieben von der ewigen Sehnsucht nach seiner alten Macht.“ (Ein Gastartikel von Daniel Köllner)

Daniel KöllnerSeit jeher lebt der siebzehnjährige Aleon unter der schützenden Hand seines Ziehvaters, stets gequält von der Frage nach seiner Herkunft und immer wiederkehrenden Träumen. Doch als ein junger Rekrut sich scheinbar das Leben nimmt und er der schönen Diebin Jenea begegnet, beginnt er zu ahnen, dass es die Zukunft ist, die er viel mehr fürchten sollte.
Zusammen mit seinem besten Freund zu einer uralten, unheimlichen Gruft geschickt, wird er bald Teil eines Spieles, in dem die alten Regeln von Gut und Böse keine Rolle mehr spielen. So trifft er auf eine schöne Dämonin, mit der ihn womöglich mehr verbindet als er sich vorstellen kann und muss sich fragen, ob sein alter Freund wirklich der ist, für den er ihn all die Jahre über gehalten hat.

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Elanthir: Aufstieg eines Gottes

High Fantasy Epos von Daniel Köllner

Wenn ein Gott das Vertrauen der Menschen verliert, dann fällt er und wird zu etwas völlig anderem …

Seit Jahrhunderten leben die Völker Elanthirs in Frieden; kein Gott hatte den rasenden Dämon von Krieg und Vernichtung über die Lande gebracht. Doch nun bedroht Dunkelheit die Lande, der junge Aleon muss sich mit seinen Gefährten auf eine wahre Heldenreise begeben, um das Land Elanthir vor dem Bösen zu schützen; und dabei lernen, Wahrheit von Lüge, Güte von Boshaftigkeit und Freund von Feind zu trennen. Doch wird Aleon mit seiner bunten Truppe tatsächlich die Untoten besiegen, die nächtens aus ihren Grüften kriechen? Epische Fantasy! „Ein grandioser Fantasy-Roman!“ (Leserin) (7 Rezensionen / 4,9 Sterne) (1.264 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Der Beginn eines gewaltigen Fantasy-Epos. Eine liebevoll gestaltete Welt, fantastisch ausgearbeitete Charaktere und ein Held, der niemals einer sein wollte.

„Ein Buch, das mit den ganz Großen wie Harry Potter mithalten kann.“ (Lesermeinung)

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