Buchempfehlung: „Drachenfrieden“ – der Höhepunkt der Trilogie „Das Drachenvolk von Leotrim“ von C. M. Hafen

Der finale Band der berührenden Drachentrilogie stürzt die Helden noch einmal in ein großes Abenteuer voller Gefahren und scheinbar auswegloser Situationen. Am Ende wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. (Ein Gastbeitrag von Susanne O‘Connell)

Der Frieden zwischen Menschen und Drachen ist diesmal ernsthaft in Gefahr. Der Schwarze Drache ist zurück an den Gestaden Leotrims und die Menschen fliehen in Scharen vor Holosch, dem Tod. Droht nun ein erneuter Krieg zwischen Menschen und Drachen? Gleichzeitig heizen primitive Gesellen die Situation zusätzlich an: junge Drachen werden zu tödlichen Zweikämpfen gezwungen, ohne dass sich die Bewohner der weitreichenden Konsequenzen ihres Handelns bewusst sind.

In dieser Zeit der zunehmenden Unruhe ereilt den Jungen Ambro der Ruf der Mutter aller Wasser. Zusammen mit seinem Drachenbruder macht er sich auf den Weg in die fernen Himmelsberge, um als erster Mensch der Drachenkönigin persönlich gegenüberzutreten. Gleichzeitig bricht auch die Chronistin auf, um Antworten zu finden. Für ihre Reise bedient sie sich des ungewöhnlichsten Vehikels überhaupt: dem laufenden Haus Yari.
Auch Dakota, das einstige Mündel der Chronistin, kommt im Abschlussband der Drachentrilogie hinter so manches Geheimnis ihrer Andersartigkeit und muss letztlich erkennen, wer sie wirklich ist.

Diese Drachen […] sind und haben etwas ganz besonderes, aber was, das müsst ihr selber herausfinden. (Leser)