Buchempfehlung: „Deck 9 – Tod auf dem Atlantik“, ein Krimi von Nika Lubitsch

Stell dir vor, du wachst in einer Schiffskabine auf. Du weißt weder, wie du dorthin gekommen bist, noch wer du bist, und ein fremder Mann behauptet dein Ehemann zu sein. Am nächsten Tag ist der Mann tot und du wirst gejagt … (ein Gastbeitrag von Nika Lubitsch)

Einst stand sie selbst wegen eines Mordes, an den sie keine Erinnerung mehr hat, vor Gericht: Sybille Thalheim. Jetzt unternimmt sie als Reporterin für das Magazin Cosmos eine Transatlantikkreuzfahrt, um dabei über Verbrechen auf hoher See zu recherchieren. Ausgerechnet Sybille wird an Bord Zeugin, wie eine junge Frau in Panik vor einem Mann flieht, der angeblich ihr Ehemann ist. Allerdings kann die Frau sich weder an ihren eigenen Namen noch an einen Ehemann erinnern.
Sybille hilft der jungen Frau, was sie bald bereut. Als ihr angeblicher Ehemann ermordet aufgefunden wird, gibt es nur eine Verdächtige: die Frau, die er Nina nannte. Was Sybille nicht ahnt: Sie hat es mit übermächtigen Gegnern zu tun. Wem kann sie vertrauen und wem nicht? Als auch Nina niedergestochen wird, ist es bereits zu spät, um auszusteigen. Denn Sybille ist der Wahrheit lebensgefährlich nah gekommen. „Cosmos“ schickt den Polizeireporter Peter Schulz-Pfister zu Hilfe, mit dem sie bereits in dem Bestseller „Mord im 4. Haus“ gemeinsam ermittelt hat. Wird er einen weiteren Tod auf dem Atlantik verhindern können?

Eine mörderische Kreuzfahrt mit Sybille Thalheim, der Heldin aus Nika Lubitschs internationalem Bestseller „Der 7. Tag“ (im Herbst im ZDF zu sehen, mit Stefanie Stappenbeck und Henning Baum in einer Produktion von Oliver Berben)