Ein ungewöhnliches Raumschiff ist mit einer noch ungewöhnlicheren Crew auf dem der Erde nächstgelegenen Planeten Proxima Centauri b gelandet … (ein Gastbeitrag von Brandon Q. Morris)

Brandon Q. Morris
Proxima Dying ist eine Heldenreise für Normalsterbliche – und am Ende ist auch der Roboter nur ein Mensch. Die Crew muss sich schließlich auf eine Expedition ins ewige Eis begeben, auf die Rückseite von
Proxima b, die nie ein Sonnenstrahl erreicht. Diese Reise wird sie an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus. Proxima Dying spielt nicht nur im Dunklen, es ist ein dunkles Buch, mein bislang dunkelstes. „Hard Science Fiction“ heißt, dass alles, was beschrieben wird, auch naturwissenschaftlich möglich ist. Die schwachen Helden kämpfen ohne Magie, aber mit viel Herz und Verstand!
Neuerscheinung: nur 3,99 €
Proxima Dying
Science Fiction Roman von Brandon Q. Morris
Ein intelligenter Roboter und zwei Menschen erforschen Proxima Centauri b, den Begleiter des uns nächstgelegenen Sterns …
Ein außerirdisches Signal hatte die Erde erreicht, ein Raumschiff war in Richtung des 4,24 Lichtjahre entfernten Sterns Proxima Centauri gestartet. Doch die Absender des Hilferufs bleiben auf dem unwirtlichen Planeten „Proxima Centauri b“ unauffindbar, die der Sonne zugewandte Oberfläche dieser unwirtlichen Welt ist extrem heiß, die dauerhaft abgewandte Seite liegt in ewiger, eiskalter Dunkelheit. Die im Raumschiff aufgewachsenen Astronauten müssen sich in dieses Dunkel wagen, wollen sie das Geheimnis von Proxima Centauri aufdecken! Technisch und wissenschaftlich korrekt dargestellte „Hard Science Fiction“ von dem Physiker und Bestsellerautor Brandon Q. Morris. „… wieder spannend und wissenschaftlich fundiert geschrieben …“ (Leser) (346 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!