Buchempfehlung: „Die Todestherapie“, ein Thriller von Marcus Hünnebeck

In meinem neuen Thriller „Die Todestherapie“ löst ein über zwanzig Jahre zurückliegender Unfall eine Kette schrecklicher Ereignisse aus, in deren Mittelpunkt der angesehene Psychologe Gero Ruppert steht. Was passiert, wenn alte Wunden nach langer Zeit wieder aufreißen? (Ein Gastbeitrag von Marcus Hünnebeck)

Gero Ruppert ist ein angesehener, sozial engagierter Arzt. Seine Berufslaufbahn hat er dem Thema „Trauerbewältigung“ gewidmet – aus Gründen, die er nie jemandem verraten hat. Plötzlich gerät er jedoch in den Strudel einer Mordserie. Ein junges Mädchen wird entführt und ermordet, wenige Tage später erhält Ruppert die Aufforderung, die Mutter der Toten psychologisch zu betreuen.
Hält er sich nicht daran, droht Rupperts Tochter das gleiche Schicksal. Weitere Teenager sterben, weitere Angehörige landen bei dem Psychologen, wodurch er zum Hauptverdächtigen der Soko wird. Doch der Mörder schlägt immer genau dann zu, wenn Ruppert unter Menschen ist und wasserdichte Alibis vorweisen kann.
Er ahnt, dass die Mordserie mit einem fatalen Ereignis aus seiner Vergangenheit zusammenhängt. Aber die Erinnerungen daran sind nicht das Einzige, was er versucht, unter der Decke zu halten …

Wie es meine Leser gewohnt sind, habe ich eine rasante Handlung mit interessanten, lebensnahen Charakteren gespickt. Herausgekommen ist dabei eine spannende Mördersuche mit zahlreichen Verdächtigen und überraschenden Wendungen. Oder wie eine treue Leserin aus Frankreich auf der französischen Produktseite rezensiert hat: „Volle Punktzahl. Dieser Thriller ist der absolut Beste von Marcus Hünnebeck. So spannend geschrieben, es kommt garantiert keine Langeweile auf.“