Sie wollen den Autor kennenlernen? Na, dann rufen Sie Corinna in der Agentur an. Vielleicht findet sich ja ein Termin … (Ein Gastbeitrag von Roy Betti)
Scherz beiseite: Es gibt leichtere Jobs im Leben als der „Mann für gewisse Stunden“ zu sein. Was sich manche Kerle als das pralle Leben vorstellen, in dem sich feuchtfröhlich schnelles Geld verdienen lässt, ist harte Arbeit. Betonung auf hart. Denn das ist es, was nach meiner Erfahrung die meisten Frauen von einem bezahlten Begleiter erwarten. Neben Manieren und einem guten Körper wollen sie für ihr Geld etwas haben, von dem sie sonst insgeheim nur träumen. Und das ist nicht Kuscheln. Ich weiß es, weil ich es erlebt habe. Genau wie eine beschissene Kindheit. So wie in diesem Buch? Oder doch ganz anders? Das spielt keine Rolle.
Ich hatte keine Wahl. Ich bin groß, muskulös, ein Kontrollfreak und total durchgeknallt. Zur Mannhure bin ich geworden, weil das Leben und ein paar Gene mich dazu gemacht haben. Klar, ich stehe auch auf guten Sex, aber er geschieht nach meinen Spielregeln – egal was eine dafür bezahlt. Ich habe lange Phasen von Depression hinter mir. Auch das ist etwas, das sich niemand aussucht.
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Die Mannhure
Biografischer Roman von Roy Betti
Er lässt sie alle bezahlen …
Zärtlich oder grob, einfühlsam oder brutal: Roy gibt seinen Kundinnen das, was sie im Geheimen wollen … und manchmal auch das, was in ihm tobt. Nach einer harten Kindheit findet der junge Mann in der gnadenlosen Beherrschung seines eigenen Körpers, bei Sport, Boxen und robuster Dominanz Ablenkung von seinen Albträumen; Roy ist schön, gefühlskalt und brutal. Die Preise steigen, Roy wird durch sein Geschäft als „Mannhure“ reich. Doch der Tod wird sein Begleiter, und der Absturz zeichnet sich ab … eine ausgesprochen harte und deutliche Männerbiografie! „Schonungslos und grausam authentisch. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefangen …“ (Leserin) (5 Rezensionen / 4,5 Sterne) (392 Seiten) (ab 16) – hier für Kindle oder und hier für Tolino kaufen!
Kundinnen wollten mich immer retten. Und vielleicht versteckt sich hinter der routinierten Liebesmaschine ja tatsächlich noch die Hoffnung auf etwas anderes, etwas Zarteres? Vielleicht aber auch der totale Abgrund. Finden Sie’s doch heraus!