Buchempfehlung: „Alles wird gut …“, ein romantischer Gesellschaftsroman von Heidi Dahlsen

Christine, Oliver, Lydia und Jutta waren bis zum ABI beste Schulfreunde. Nach zwanzig Jahren treffen sie sich wieder und stellen fest, dass die lange Trennung ihrem Vertrauensverhältnis von damals keinen Abbruch getan hat. Bei der Lösung ihrer Probleme wollen sie sich beistehen. (Ein Gastbeitrag von Heidi Dahlsen)

Olivers kleine Söhne müssen die Scheidung ihrer Eltern verkraften. Während sich der fünfjährige Richard immer weiter zurückzieht, sorgt der Dreikäsehoch Bertram mit seiner Unbeschwertheit und kindlichen Naivität für viele Turbulenzen.
Christine hatte schon immer in ihrer Mutter eine Vertraute und lebte mit ihren beiden Kindern der fünfzehnjährigen Tilly und dem sechsjährigen Daniel in Harmonie, jedoch werden ihre Gefühle schon bald durcheinandergewirbelt. Zwischen Christine und Lydia war der Kontakt nicht abgebrochen, was dieser zugutekam, denn sie wird von Erinnerungen an ein dramatisches Erlebnis verfolgt, das sie bisher nicht verarbeiten konnte.
Juttas pubertäre Tochter Jenny funkt mit ihrer Unzufriedenheit ständig dazwischen und treibt ihre Mutter beinahe in den Wahnsinn.
Jeder der vier hatte sich damals seine Zukunft vor allem unproblematischer vorgestellt.
„Wenn man nur vorher wüsste …“ Aber wer weiß das schon?
Nun heißt es, sich unter anderem gegen uneinsichtige Eltern, intrigante Schwiegermütter, neidische Geschäftspartner sowie wütende Ex-Partner durchzusetzen.
Aus ihren Fehlern haben sie gelernt, sind bereit für einen Neuanfang und versuchen, den Alltag zu meistern und sich auf eine neue Liebe einzulassen.

Ein Gesellschaftsroman, der unterdessen in den weiteren Teilen „Ein Hauch Zufriedenheit“, „Gefühlslooping“, „Hoffnungsschimmer“ und „Sinfonie der Herzen“ seine Fortsetzung gefunden hat.