Buchempfehlung: „Lässig in Love“, ein Liebesroman von Greta Schneider

Ich mag schüchterne Männer! Sie haben oft so ein scheues Lächeln, das einem das Herz wärmt, und himmeln dich von Weitem an. Dabei merken sie oft gar nicht, wie anziehend sie wirken … Ich selbst bin mit einem Exemplar verheiratet, das von sich ebenfalls behauptet, schüchtern zu sein – etwas, das man ihm auf den ersten Blick nicht anmerkt. (Ein Gastartikel von Greta Schneider)

Als ich meinem Mann von der Handlung meines neuen Buches erzählte, grinste er und behauptete: „Da war dann wohl ich dein Vorbild für den Helden.“ Das habe ich natürlich heftig dementiert – aber trotzdem hat er recht. Ein bisschen habe ich mich von ihm für „Lässig in Love“ inspirieren lassen … obwohl mein Held Henry Lässig vollkommen anders ist.

Wenn er sich um eine Frau bemühen soll, hat er einen Kloß im Hals, und in seinem Kopf bildet sich ein Vakuum. Und dann begegnet er ausgerechnet der attraktiven Tochter seines Chefs. Was tun?
Sein bester Freund weiß Rat: Er hat eine Schwester, und die ist gerade obdachlos geworden: Elina! Als hübsche und gewitzte Frau weiß sie sicher, was zu tun ist – und als Gegenleistung für ihr Flirtcoaching könnte sie doch Henrys leerstehendes Zimmer haben – oder?
Beide Beteiligten wehren sich zunächst mit Händen und Füßen gegen diesen Deal. Doch dann erkennen sie die Vorteile – eine Win-Win-Situation. Dumm nur, dass so ziemlich alles schiefgeht, was schiefgehen kann … Haben sich die beiden verzockt?

Der neue erfrischende Liebesroman „Lässig in Love“ ist eine romantische Komödie mit prickelnden Momenten, viel Gefühl und einem garantierten Happy End. Also eine richtige Urlaubslektüre für Liegestuhl und Strandkorb.