Denken wir an Serienkiller kommt vielen von uns zuerst Hannibal Lecter in den Sinn. Ein psychopathisches Genie, das den Ermittlern immer mehrere Schritte voraus ist.
Aber wie ticken diese Leute wirklich? (Ein Gastartikel von René Junge)
In „Der Dezemberkiller“ bekommt es die neugegründete Einheit Vierzig mit so einem Täter zu tun. Da er weder einem Ritual folgt, noch einen bestimmten Opfer-Typ bevorzugt, dauert es eine ganze Weile, bis er überhaupt auf ihrem Radar auftaucht. Und genau das ist der Grund, warum viele dieser Täter oft erst nach Jahren identifiziert werden. Niemand kommt zunächst auf die Idee, dass gewisse Morde zusammenhängen könnten, weil sich kein deutliches Muster erkennen lässt.
Solchen Tätern schneller auf die Spur zu kommen und bisher unentdeckte Mordserien zu identifizieren, hat sich die Einheit Vierzig zur Aufgabe gemacht.
„Der Dezemberkiller“ ist der erste offizielle Fall der Einheit!
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Der Dezemberkiller
Wie erkennt man einen Serienkiller, der scheinbar wahllos tötet?
Als dem arbeitslosen Christopher Trissler die Sicherung durchbrennt, muss eine ganze Familie sterben. Jetzt hat er Blut geleckt … Für die örtliche Polizei bleibt dieser Fall unerklärbar, und auch der nächste Mord lässt keinen Zusammenhang mit dem ersten erkennen. Als Simon Stark und sein neu zusammengestelltes Team von der „Einheit Vierzig“ über eine neue Software bei diesen Verbrechen einen Serientäter vermutet, legt man ihm erst mal nur Steine in den Weg. Doch wenn die so unterschiedlichen Polizeikräfte nicht zusammen arbeiten, kann Trissler weiter töten! „Für schwache Nerven ist es freilich nichts, aber das kann man von einem echten Psychothriller ja auch erwarten …“ (Leser) (3 Rezensionen / 5,0 Sterne) (330 Seiten) – hier günstig für Kindle kaufen!
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