Brutale Morde, rätselhafte Alien-Signale und liebenswert-schrullige Charaktere, die in abenteuerliche Vorkommnisse verstrickt werden. Das sind die Hauptzutaten meines neuen Science-Fiction-Thrillers „Fressfeind“. Mit dem Buch greife ich die Tradition von Mystery-Serien wie Akte X auf, die Spannung und Witz oftmals elegant zu verbinden wussten. (Ein Gastbeitrag von Mikael Lundt)
Ich liebe Rätsel und ich liebe kauzige Protagonisten, die sie lösen. In meinem Roman „Fressfeind“ sind das der unfreiwillig zum Sonderermittler „beförderte“ Kommissar Bernhard Hausmann sowie eine Alienjäger-Gruppe um den Familienvater Henry, der mehr durch Zufall auf die Spur der mordlustigen Bestien kommt. Je tiefer die Protagonisten in die Geschichte verwickelt werden, desto stärker keimt der Verdacht, dass die Experimente einiger skrupelloser Wissenschaftler die Ursache allen Übels sein könnten. Doch noch fehlt der illustren Truppe die zündende Idee, wie man die drohende Katastrophe verhindern kann.
Spannung und Humor sind die treibenden Kräfte im Roman. Hinzu kommen ein hohes Erzähltempo und einige skurrile Szenen, die immer wieder für Auflockerung sorgen. Wie in meinen früheren Büchern auch überschreite ich die eine oder andere Genregrenze und verbinde Tragik mit Witz und vordergründige Action mit nachdenklichen Momenten. Kurzum: Ich mixe meine Bücher wie andere Cocktails – aus süßen, sauren, fruchtigen und herben Zutaten – bis das Ergebnis stimmt. Und wie jeder gute Barkeeper trage ich dabei stets ein verschmitztes Grinsen. Nicht verwunderlich, denn hinter der Theke sind die Drinks immer gratis …
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Fressfeind
Ein Biest geht um in Kommissar Hausmanns beschaulichem Kleinstadtrevier …
Jacky glaubt ihren Augen kaum: Ist das jetzt echt ein Tentakelmonster, das ihren Freund Jens auffrisst? Für die Gruppe Hobby-Alienjäger, die gleichzeitig ein mysteriöses Signal in ihrem selbstgebauten Detektor erhielt, ist dieser Fall klar. Außerirdische haben die Erde überfallen! Eine Erklärung, die Kommissar Hausmann von der Mordkommission nicht befriedigt. Er wird diese Morde aufklären und sich dabei nicht von irgendwelchen Spinnern ablenken lassen! Denn Einiges weist darauf hin, dass das Monster, das Jacky sah, nicht aus dem Weltall kam … „Spannender und humorvoller Mystery-Krimi …“ (Leserin) (5 Rezensionen / 4,6 Sterne) (296 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
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