Mord 4.0: Willkommen im mörderischen Zeitalter der Digitalisierung … (Ein Gastbeitrag von Paul Weiler)
Unsere Welt wird immer vernetzter. Mit dem beginnenden Zeitalter des Internets der Dinge verändern Computerbefehle nicht nur Daten und Informationen, sondern beeinflussen und erschaffen reale Objekte. Objekte, die uns tagtäglich umgeben. Denen wir nicht entkommen können, sollten sie sich programmgesteuert gegen uns wenden.In diese Welt von morgen führt uns der im Gmeiner-Verlag erschienene Krimi „Tödliche neue Welt“: Im Münster der nahen Zukunft bricht ein internationaler Kunststar vor den Augen der Weltöffentlichkeit tot zusammen. Man geht zunächst von einem natürlichen Tod infolge seiner Lebensführung aus. Als sich ein europäischer Geheimdienst einschaltet und von ähnlichen Todesfällen berichtet, müssen Hauptkommissar Alexander Ivens und seine Kollegin Maike Herwig ermitteln. Bald sieht Ivens sich mit den Dämonen seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Doch das beängstigende Treiben des Täters geht weit über Ivens persönliches Umfeld und die Westfalenmetropole hinaus. Millionen von Menschenleben sind in Gefahr, und jedes Opfer ist nur einen Mausklick weit entfernt!
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Tödliche neue Welt
Im Münster der nahen Zukunft bricht ein weltberühmter Künstler auf dem Rathausbalkon der Giebelstadt vor tausenden Fans tot zusammen …
Münster in der nahen Zukunft. Die Digitalisierung ist weiter vorangeschritten. Doch die Schnittstellen, die durch die zunehmende Vernetzung entstehen, sind zugleich potentielle Einfallstore für Hacker. Und nicht jeder hat gute Absichten! In dieser technisierten Welt ermittelt Hauptkommissar Alexander Ivens im Todesfall eines Kunstidols. Was er findet, ist beklemmend: In der Welt von morgen, in der wir Türen, Steckdosen und Haushaltsroboter über Smartphones steuern, Drohnen und selbstfahrende Autos das Stadtbild prägen, kann ein Wahnsinniger von seinem Computer aus ganz Europa ins Verderben stürzen … „Der Plot der Geschichte wird sehr realistisch beschrieben und hat mich etwas beängstigend und nachdenklich zurückgelassen. Nach dieser Geschichte sehe ich die technologische Entwicklung mit ganz anderen Augen …“ (Leserin) (16 Rezensionen / 4,5 Sterne) (348 Seiten) (Gmeiner Verlag) – noch günstig für Kindle oder für Tolino?
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