Buchempfehlung: „Zwei wie Chili und Schokolade“, eine Liebeskomödie von Maja Keaton

Du nimmst an einem Kochwettbewerb teil und läufst zwei heißen Köchen über den Weg. Die sich natürlich beide für Dich interessieren. Wer kennt das nicht? (Ein Gastbeitrag von Maja Keaton)

Mir passiert so etwas ständig. Scherz beiseite. So etwas kommt bei mir im wahren Leben selbstverständlich nicht vor. Aber träumen ist ja nicht verboten …
Zum ersten Mal habe ich mich vor fünf Jahren in „Zwei wie Mokka und Sahne“ mit einer Frau befasst, für die sich gleich zwei tolle Männer interessieren. Damals fuhr Emma Herz mit ihrem Lieblingskollegen Fred nach Mexiko. An der Riviera Maya sollte die versumpfte Computerspiele-Entwicklerin sich amüsieren.
Vor einigen Monaten dachte ich: Warum nicht nochmal zwei heiße Kerle vernaschen? Am besten Köche. So entstanden in meinem Kopf die drei Köche Lotta, Finn und Dante. Daraus wurde der Roman „Zwei wie Chili und Schokolade“.

Lotta fährt zu einem Koch-Wettbewerb, um einen Food Truck zu gewinnen. Finn und Dante sitzen in der Jury. Nachdem die drei am Anreisetag auf unglückliche Weise aufeinander treffen, entwickeln sich die Dinge. Leider läuft es nicht ganz fahrplanmäßig. Schon bald fragt Lotta sich: Bin ich verliebt? Die Antwort lautet: Ja! Die Frage ist bloß, in wen? In den chiliheißen, braunhaarigen Finn? Oder ist es doch der schokoladenhäutige Dante, der ihr Herz erobert hat?

„Zwei wie Chili und Schokolade“ ist ein in sich abgeschlossener Liebesroman. Doch in der romantischen Komödie treten auch Figuren aus „Zwei wie Mokka und Sahne“ auf, sodass man erfährt, wie es mit ihnen weitergeht. „Zwei wie Mokka und Sahne“ hat auch noch eine gründliche Überarbeitung bekommen. Die zweite Auflage habe ich ab der Hälfte fast komplett neu geschrieben, denn man entwickelt sich ja nicht nur in die Breite weiter. Die beiden Romane bilden nun den Anfang der „Zwei wie …“-Mini-Reihe, in der es um Dreiecksgeschichten geht.