„Hinter einer verschlossenen Mauer konnte sich Weihnachten verbergen. Und Weihnachten hieß, dass man ein Zuhause bekam, in dem man für immer bleiben konnte. Ein Zuhause mit einem eigenen Kissen und genug Futter und freundlichen Großen.“ (Ein Gastbeitrag von Linus Langnase)
Liebe Leserinnen und Leser,für unsereins erscheint vieles von dem, was unser menschliches Personal so treibt, überaus seltsam. Für einen Kater ist schwer zu begreifen, was dieses Weihnachten, von dem alle reden, bedeutet. Daher habe ich meinen Menschen beauftragt, Geschichten zu schreiben, die an diesem Fest spielen und in denen unsereins die verdiente Hauptrolle innehat. Sieben heitere und humorvolle, besinnliche und zuweilen auch nachdenklich stimmende Geschichten zeigen, dass einige von uns Samtpfoten mehr vom Fest der Liebe verstehen, als ihr Menschen denkt.
In der Titelgeschichte „Weihnachtspunsch und Weihnachtskater“ bringt ein mürrischer Kater der melancholischen Frau Buchecker den Geist der Weihnacht nahe.
Max Kleinpfote und Moritz sitzen schon so lange im Tierheim, dass sie nicht mehr auf ein neues Zuhause hoffen können. Geschieht zu Weihnachten doch noch ein Wunder?
Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 2,99 €
Weihnachtspunsch und Weihnachtskater
Weihnachtliche Katzengeschichten von Christiane Lind
Und Weihnachten hieß, dass man ein Zuhause bekam, in dem man für immer bleiben konnte …
Werden die Kater Max Kleinpfote und Moritz Fleck dieses Weihnachten wieder allein im Tierheim verleben müssen? Wird sich die Besitzerin von Kater Maunz von diesem Heiligen Abend erholen können? Und was wird Linus Langnase hinter der verschlossenen Tür finden? Sieben humorvolle und besinnliche Katzengeschichten mit viel Herz, von der Bestsellerautorin Christiane Lind („Im Schatten der goldenen Akazie“). „Für alle Katzenfreunde und Tierliebhaber ein wunderschönes Buch für besinnliche Stunden …“ (Leserin) (28 Rezensionen / 4,8 Sterne) (193 Seiten) – noch günstig für Kindle oder für Tolino?
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Der verfressene Kater Maunz bringt das Weihnachtsfest seiner Besitzerin Iris durcheinander, nachdem er vorher ihren Freund vertrieben hat.
Als sie Abenteuer in den Wäldern sucht, muss die verwöhnte Hauskatze MyaMya erkennen, wie rau das Leben für Straßenkatzen ist. Zum Glück gibt es den Kater Weihnachtsmann, der ihr zur Seite springt.
Das Kätzchen Weißpfote erweist sich als Mittel gegen allzu aufdringlichen Weihnachtsbesuch, während Linus Langnase – also ich – das Geheimnis der verschlossenen Türen zu ergründen versucht. Zwei Weihnachtsmänner müssen dafür sterben und ein Schneemann verliert seinen Allerwertesten.
In der letzten Geschichte findet der einsame Witwer Gottfried beim Weihnachtsbaumkauf einen kleinen Kater, den er Findus tauft.
Ich hoffe, ich konnte euch neugierig machen und wünsche viel Spaß mit uns Samtpfoten und frohe Weihnachten!
Euer Linus Langnase