Buchempfehlung: „Der Untergang des Universums“, ein Science Fiction Roman von Brandon Q. Morris

Was, wenn wir wirklich allein im Weltall sind? In „Der Untergang des Universums“ drehe ich die Uhren ganz weit nach vorn, in eine Zukunft, in der das Weltall final vor einem langsamen Sterbeprozess steht. (Ein Gastbeitrag von Brandon Q. Morris)

Die Menschheit hat bis dahin überlebt. Da die Menschen längst Bewusstsein und Körper trennen können, sind sie faktisch unsterblich. Seit langer Zeit schon ist ihnen aber der Sinn abhanden gekommen, denn sie haben alles erfunden, was physikalisch möglich ist, und alles entdeckt, was in ihrer Reichweite liegt.
Deshalb haben viele von ihnen ihre Existenz freiwillig beendet – wer will dem Universum schon beim Sterben zusehen?
Nur eine kleine Gruppe gibt nicht auf. Sie wollen der Menschheit weitere Milliarden Jahre schenken, indem sie den Kern der Milchstraße in einen gewaltigen Quasar verwandeln, der als allerletzte Energiequelle dienen soll. Doch ausgerechnet in dieser Situation macht eine Frau eine Entdeckung, die so gar nicht zu den Plänen passt – und die Menschheit vor eine schicksalhafte Entscheidung stellt.
In „Der Untergang des Universums“ geht es vor fantastischer Kulisse und in einer spannenden Handlung voller überraschender Wendungen um Themen wie das Loslassen, den Mut des Einzelnen und darum, was den Kern des Menschseins ausmacht.