Ein verlorenes Gedächtnis. Eine schockierende Erinnerung. Eine grausame Wahrheit. Manchmal lässt man die Vergangenheit besser ruhen … (ein Gastbeitrag von Chris Karlden)
Vor Jahren verlor Vincent sein Gedächtnis. Plötzlich glaubt er, sich wieder daran zu erinnern, den Mord an einer jungen Frau beobachtet zu haben. Doch kann er dieser neuen Erinnerung wirklich trauen? Oder hat er gar selbst etwas mit dem Mord zu tun? Vincents Suche nach der Wahrheit wird zur tödlichen Bedrohung für ihn und alle, die ihm nahestehen.Jeder Schaffensprozess beginnt mit einer Idee. Die Grundidee zu „Vertrau dir (nicht)“ entstand beim Joggen. Während ich durch den Wald lief, kam mir aus heiterem Himmel eine seltsame Frage in den Sinn: Was wäre, wenn du vom Laufen zurückkommst und in deinem Haus wohnt ein Fremder, der dir erzählt, dies sei gar nicht dein, sondern sein Haus? Dein Schlüssel passt nicht mehr ins Türschloss, deine Familie ist verschwunden, niemand in der Straße hat dich je zuvor gesehen. Den Rest meiner Laufstrecke habe ich nach einem einleuchtenden Grund für eine solche Begebenheit gegrübelt.
Erst Jahre später fiel mir die passende Lösung ein. Anschließend konnte ich das Manuskript innerhalb von nur zwei Monaten fertigstellen. Vincents Geschichte war für mich beim Schreiben wie ein Sog, dem ich nicht entkommen konnte.
Dabei war es besonders knifflig, plausible Antworten auf all die Fragen zu liefern, die beim Entfalten der Geschichte plötzlich auftauchten.
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Vertrau dir (nicht)
Psychothriller von Chris Karlden
Ein verlorenes Gedächtnis. Eine schockierende Erinnerung. Eine grausame Wahrheit …
Als er nach einem schweren Sturz vom Joggen nach Haue kommt, ist für ihn nichts mehr, wie es war. Eine ihm fremde Frau öffnet die Tür, auch sein Name scheint nicht mehr gültig zu sein. Vincent kämpft sich mühsam ins Leben zurück, er versucht verzweifelt, seiner verlorenen Erinnerungen habhaft zu werden, doch alles, was ihm bleibt, sind unzusammenhängende Fetzen. Hat er tatsächlich einen Mord beobachtet, oder spielt ihm sein Gehirn nur einen Streich? Werden die vielen Puzzleteile, die wirr vor ihm liegen, jemals einen Sinn ergeben? Als ein Mord geschieht, und er selbst in Verdacht gerät, weiß Vincent: Er muss sein eigenes Geheimnis lösen … „… keine unnötigen Längen, es ist super spannend und hält den Leser in Atem …“ (Leserin) (21 Bewertungen / 4,9 Sterne) (318 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
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