Das Morden in Brandenburg geht weiter, in seinen dichten Wäldern bleibt so manches Geheimnis lange unentdeckt … (ein Gastbeitrag von Fiona Limar)
Ich liebe diese urwüchsige Landschaft, sie inspiriert mich aber auch immer wieder dazu, düstere Szenarien zu entwerfen.
Diesmal bekommt es das Team Mord-Nord mit zwei rätselhaften Fällen zu tun, zwischen denen es zunächst keinen Zusammenhang zu geben scheint. Zwei Frauen verschwinden spurlos, erst als Leichenteile auftauchen und ein weiteres Opfer stirbt, verdichten sich die Hinweise auf einen Serienmörder. Doch was treibt den Täter an?
Die Kriminalistin Marie Liebig entdeckt mysteriöse Zeichen an den Tatorten und stellt dadurch die Verbindung zu einem alten Mordfall her, der als aufgeklärt galt. Wurde der falsche Täter verurteilt?
Akribisch verfolgt Marie jede Spur, selbst in den wahnhaften Schilderungen eines völlig verängstigten Zeugen, meint sie einen realen Kern zu erkennen. Wer sind die geheimnisvollen Unbekannten, die in die intimsten Bereiche anderer Menschen vordringen, sie dadurch in Bedrängnis bringen und schließlich sogar töten? Und woher kommt ihr Hass?
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Blau wie der Tod
Sie agieren lautlos. Sie wissen alles über ihre Opfer. Sie töten ohne Skrupel …
Die Gymnasiallehrerin Rita Schneider ist im Kollegium bestgehasst … doch musste sie deshalb in den Abgrund bei der La Viershöhe im Harz stürzen? War es nur ein Unfall? Als makaber drapierte Leichenteile gefunden werden, und eine zweite Frau stirbt, scheint klar, dass ein Serientäter am Werk ist. Marie Liebig und ihre Kollegen Oliver und Jonas ermitteln in einem Mordfall, der erschreckende Ähnlichkeit mit einem Fall hat, der zwanzig Jahre zurückliegt. Wurde damals der falsche Täter verurteilt? Der neue Brandenburg-Thriller von Fiona Limar! „Spannung gibt es in diesem Buch wieder von der ersten bis zur letzten Seite …“ (Leserin) (3 Bewertungen / 4,6 Sterne) (298 Seiten) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
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