Buchempfehlung: „Eine Leiche für Perrot“, ein Detektivkrimi von C’rysta Winter

Über der Heide und dem See flirrt spätsommerliche Hitze. Am Ufer trifft britische Aristokratie auf echte Heidjer. Alle in freudiger Erwartung der Braut. Luftballons schweben von dünnen Bändern gehalten über den Köpfen. Der Bürgermeister zieht zum wiederholten Male sein Redemanuskript hervor. Ruhe kehrt ein … bis, ja bis ein durchdringender Schrei ertönt …

C'rysta Winter

C’rysta Winter

Unnötig zu erwähnen, dass dies für den Detektiv Achille Perrot die perfekte Ermittler-Szenerie ist. Den Enkel und einzigen Nachkommen des sagenhaften Hercule Poirot! Und ebenfalls unnötig zu erwähnen, dass Achille von ihm nicht nur das Faible für einen Schnurrbart, sondern ebenfalls die exzellenten kleinen grauen Zellen geerbt hat.

Mit der ihm eigenen Zielstrebigkeit macht sich Perrot auf die Suche nach dem Mörder der Braut. Gemeinsam mit seinem britischen Freund, Inspector Jeff, den die Liebe ans diesseitige Ufer des Ärmelkanals gespült hat, kämpft er sich durch ein Labyrinth aus Lügen und Halbwahrheiten. Was hat es mit der außergewöhnlichen Blässe des Bräutigams auf sich? Warum versucht die Mutter der Braut, ihn schwer zu belasten? Und aus welchem Grund wollen vier ältere Damen auf spektakuläre Weise ein Beweisstück an sich bringen?

An Verdächtigen mangelt es unter den Hochzeitsgästen wirklich nicht. Wohl aber an Beweisen. Liegt das vielleicht an Inspector Jeffs Schwäche für mahagonibraune Augen? Die Ermittlungen nehmen einen immer undurchsichtigeren Verlauf. Als sich jedoch ein weiterer Mord ereignet, folgt Perrot dieser neuerlichen Spur und stößt auf ein verräterisches Treiben in einem abseits stehenden Gemäuer …

Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 4,99 €!

Eine Leiche für Perrot

Detektivkrimi von C’rysta Winter

Die hinreißend schöne Braut Lady Lucy Atterberry liegt tot am Ufer des Weidenhofsees …

Auf einer Hochzeitsfeier wird Achille Perrot, Enkel des berühmten Meisterdetektivs Hercule Poirot, ungewollt in die labyrinthischen Verschleierungen eines Mordfalls verwickelt. Eigentlich wollte Perrot nur Urlaub machen, aber nun müssen er und Inspector John Harold Jeff, ein früherer Mitarbeiter von Scotland Yard und jetzt in Deutschland ansässig, den Mord an der Braut aufklären. Zwar lautet die offizielle Todesursache Hitzschlag aber Perrot und Inspector Jeff entdecken einen verdächtigen Stich im Nacken der Leiche. Scheinbar niemand der Hochzeitsgäste kann sich einen Reim auf die Verletzung machen. Perrot und Jeff kämpfen sich durch fragwürdige Indizien und stoßen auf ein Dickicht aus Lügengebilden und Halbwahrheiten. Ein „Cosy Krimi“ im Stil der beliebten Romane von Agatha Christie. (ca. 250 Seiten) – noch günstig für Kindle oder für Tolino?

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Die Autorin: „Warum ich Krimis schreibe? Na ja … ich kann nicht anders. Es hat mich halt erwischt. Irgendwann, hier, in der Idylle, wo mich dichter Wald umgibt. In der Dämmerung der Nebel aus den Wiesen steigt. Der Wolf bei Vollmond den Mond anheult und hinter jedem Baum der Schrecken sitzt und schon sein Messer schleift …
Ich lade Euch ein, mir zu folgen. Mit Achille und mir schlaflose Nächte zu verbringen und auf der Suche nach dem Mörder einen Cassis mit uns zu schlürfen.“

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