Buchempfehlung: „Zwei Nächte und drei Leben lang“, ein Liebesroman von Elja Janus

Einzelne Teile der Geschichte von Jess und Cem spukten schon ein Jahr lang in meinem Kopf herum, als der Anruf eines Freundes den Rest tat, um mein Kopfkino vollständig anzukurbeln … (ein Gastbeitrag von Elja Janus)

Er wollte sein altes Auto verkaufen, mit dem wir während des Studiums so oft an einen Aussichtspunkt gefahren waren – den Ort, an dem auch mein neues Buch seinen Anfang nimmt.

Kurz darauf beim Mittagessen mit meiner Familie setzten sich vollkommen unerwartet einzelne Fragmente zusammen, alles Nötige für einen neuen Roman war da: die Charaktere, ihr Schicksal, die inneren Scherben und äußeren Gegebenheiten. Noch im Restaurant wurden auf einem Bierdeckel die ersten Ideen festgehalten, und zu Hause setze ich mich sofort an meinen Laptop und schrieb das erste Kapitel von „Zwei Nächte und drei Leben lang“.
Was folgte, waren so einige hochemotionale Schreibmonate, in denen ich Tag für Tag an dieser Geschichte feilte, die zum Lächeln und Weinen, zum Verzweifeln und Hoffen einlädt. Einer Geschichte über verlorene Träume und den Mut, neue zu erschaffen!

Elja Janus lebt mit ihrer kleinen Familie in Aachen, wo sie 1982 das Licht der Welt erblickte und ein Weilchen später Deutsche Philologie, Psychologie und Theologie studierte. Angetrieben von dem Glauben an die Liebe hat sie einige Jahre als Paarberaterin gearbeitet und schreibt nun über eines der größten Gefühle der Welt.

Immer schon liebte sie Bücher und Worte. Ihren ersten Roman verfasste sie in der Dunkelheit neben einem wundervollen kleinen Mädchen, das nicht ohne ihre Mama schlafen wollte. Darauf folgten noch einer und noch einer … Zu ihren Romanen inspirieren sie lauter kleine Alltagsdetails, winzige Erinnerungssplitter sowie die Frage „Was wäre, wenn“.