Frauen auf der Flucht, auf der Suche nach Sicherheit, die es nirgends gibt. Die Geschichte ist fiktiv, doch sie hat einen realen, sehr beängstigenden Hintergrund … (ein Gastbeitrag von Fiona Limar)
Seit einiger Zeit ist Stalking ein Straftatbestand, Garantie auf Sicherheit vor Verfolgung bietet das Gesetz jedoch nicht. Täter greifen zu immer neuen Methoden, eine davon ist Cyberstalking. Systematisch werden dadurch der Ruf und auch die Existenz der Opfer zerstört.Da die Täter schwer zu fassen sind, bleibt ihren Opfern oft nur die Flucht in die Anonymität.
Mein neuer Thriller „Die Spur der Verlorenen“ erzählt von Frauen, die verschiedenen Formen von Gewalt ausgesetzt sind, psychisch und physisch.
Auf der Suche nach einem Neuanfang suchen sie professionelle Hilfe. Doch wirkliche Sicherheit finden sie nicht. Jemand, der sich nicht zu erkennen gibt, ist ihnen immer einen Schritt voraus, und er will ihre völlige Vernichtung.
Am Ende ihrer Flucht lauert der Tod.
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Die Spur der Verlorenen
Nirgends wirst du sicher sein!
Sie heißen Olivia, Romy oder Bianca. Diese Frauen sind auf der Flucht, obwohl sie kein Verbrechen begangen haben. Sie sind auf der Flucht vor ehemaligen Partnern, Stalkern und Mobbern. Doch in Deutschland unterzutauchen, ist schwer: Die Meldegesetze sind streng, das Auskunftswesen ist offen und der Ideenreichtum der Verfolger ist groß. Als die Kommissarin Marie Liebig bei einem Kuraufenthalt an der Ostsee eine Frau kennenlernt, die kurz darauf spurlos verschwindet, beginnt sie zu ermitteln. Und stößt auf Ungereimtheiten: War auch diese Frau auf der Flucht? Wurde sie entführt? Ermordet? „… ein Psychothriller vom Allerfeinsten, die Spannung hält sich von der ersten bis zur letzten Seite …“ (Leserin) (15 Bewertungen / 4,8 Sterne) (342 Seiten) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
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