Buchempfehlung: „Vollmondopfer“, ein Thriller von Livia Pipes

In dem Thriller „Vollmondmädchen“ verschlug es Kommissarin Kati Lindberg in die Niederlande. Die Schwester ihres Chefs Lenny Verbeek war verschwunden. Die aufregende Suche nach Lilly führte die sympathische Ermittlerin auf die Spur eines skrupellosen Menschenhändlerrings … „Vollmondopfer“ ist die Fortsetzung. Die Jagd geht weiter!

Dieses Mal muss Kati den Kampf jedoch nicht allein bestreiten. Sie schließt sich zusammen mit den Kommissaren des LKA Stuttgart, Lenny Verbeek und Sarah Koch der extra gegründeten Task-Force „Full Moon“ in Den Haag an. Gemeinsam wollen sie verhindern, dass der Kopf des Rings seinen reichen sadistischen Kunden weiterhin ungewöhnliche „Ware“ liefert.
Auch Lilly, Lennys Schwester, ist involviert und lenkt die Ermittlungen am Anfang erfolgreich in neue Bahnen. Leichen werden gefunden und eine Todesmitteilung folgt der nächsten. Die Ermittler verfolgen alle Spuren, die sich aufgetan haben. Die größten Chancen sehen die Kommissare in der Auswertung eines geheimen Tagebuchs, in dem die geschundenen Kinder und Jugendlichen durch die Einträge ihr Herz erleichterten.
Doch bevor Sarah sich dem Inhalt des Tagebuchs widmen kann, passiert das Unglaubliche. Lilly verschwindet abermals …
Während alle nach der Vermissten suchen, muss Kati sich urplötzlich entscheiden: Soll sie sich persönlich in die Höhle des Löwen wagen und ihr Leben für das Wohl der gefangenen Kinder riskieren?
Ihr Problem: Sie hat eine „Art Waffe“, von der die Mitglieder der Task-Force jedoch nichts wissen. Werden die Kollegen verstehen – die richtigen Rückschlüsse ziehen und auf ihre Spur kommen?

Vollmondopfer ist der achte Teil der Kati Lindberg-Reihe und der direkte Nachfolger des Thrillers „Vollmondmädchen“, der mittlerweile über tausend Bewertungen erhalten hat.
Der Thriller lässt sich unabhängig von dem Vorgänger lesen – über Kindle Unlimited sogar gratis. Das Taschenbuch umfasst 211 Seiten.