Tyler Norman ist mein Boss. Davon abgesehen ist er auch noch verdammt heiß: Schwarze Haare, blaue Augen, markantes Gesicht mit einem Hauch indianischem Einschlag, leicht arroganter Blick, die vollen Lippen immer ein wenig spöttisch verzogen, als würde er nichts auf der Welt ernst nehmen …
Er kleidet sich leger, trotzdem schreien seine Klamotten geradezu „arschteuer“. Ein reiches Bürschchen auf der Suche nach Abenteuer, das ist die Schublade in die ich ihn stecke, als ich ihn zum ersten Mal sehe.
Je länger ich mit ihm zusammen bin, desto mehr muss ich mir eingestehen, dass mein erster Eindruck falsch war. Ja, er hat viel Geld. Und ja, er investiert es in ein Abenteuer, eine Forschungsreise für die er mich als Taucherin angeheuert hat. Aber nach ein paar Wochen auf engstem Raum mit ihm zusammen, habe ich mehr als nur einen Blick hinter seine Fassade als Playboy werfen können.
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Never Kiss your Boss
Tyler Norman ist so heiß, dass ich mir garantiert die Finger an ihm verbrennen würde …
Auf dem glamourösen Fisher Island vor Miami lässt es sich leben: Der reiche Playboy Tyler Norman vertreibt sich die Zeit mit Surfen, Tauchen und Segeln – bis ihn seine Mutter an seine Pflichten erinnert. Denn da steht noch ein großes Projekt seines kürzlich verstorbenen Vaters im Raum. Tyler bietet der Taucherin Lou ein halbes Vermögen an, wenn sie ihn zu einer Tiefseeexpedition begleitet. Lou sagt zu … auch, weil dieser Mann mit den schwarzen Haaren und den blauen Augen etwas in ihr berührt. Doch was führt Tyler wirklich im Schilde? Geht es ihm nur um einen einfachen Tauchjob? Oder hat er sein Herz längst an die schöne Taucherin verloren? Ein spannender Liebesroman um wertvolle Schätze mit heißen Szenen. (9 Bewertungen / 4,1 Sterne) (295 Seiten) (ab 16) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
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Zuerst hatte ich gehofft, das würde es einfacher machen der wachsenden Anziehungskraft zu widerstehen. Ich dachte, sobald ich erst einmal mitbekomme was für ein verwöhntes Millionärssöhnchen er ist, desto eher werde ich in der Lage sein, die Funken zwischen uns zum Erlöschen zu bringen.
Jaaa, das hat nicht funktioniert. Und jetzt soll ich auch noch seine Fake Verlobte spielen, damit niemand erfährt was wir tatsächlich vor der Küste Spaniens suchen. Jetzt kann ich nur hoffen, dass mein Vorsatz niemals etwas mit meinem Boss anzufangen nicht ins Wanken gerät. Denn eines ist klar: Tyler Norman spielt in einer ganz anderen Liga als ich …